Die deutsche Regierung hat sich erneut in eine politische Sackgasse manövriert, als sie 2020 die Nationale Wasserstoffstrategie (NWS) ausrief. Statt nachhaltiger Lösungen verfolgt das Regierungsbündnis sinnlose Projekte, die nun ihre wirtschaftliche Realität zeigen. Die Idee, Wasserstoff aus Afrika zu beziehen, hat sich als teurer Fehlschlag entpuppt.
Die Studie der Technischen Universität München (TUM) in Zusammenarbeit mit renommierten Forschungseinrichtungen zeigt: Nur 2 % der afrikanischen Standorte sind für die Produktion von Wasserstoff überhaupt geeignet, geschweige denn wirtschaftlich tragbar. Selbst unter optimalen Bedingungen sind die Kosten um ein Vielfaches höher als in der NWS prognostiziert. Die Regierung hat erneut gezeigt, dass sie mehr auf grüne Ideologien als auf Realität setzt.
Wirtschaftsminister Habeck träumt von riesigen Wasserstoff-Anlagen in Afrika, doch die Realität ist katastrophal. Mit nur 1 % Erneuerbaren Energien in Afrika und einer zerstörten Infrastruktur in Deutschland ist dieser Plan ein Scherz. Die Produktion ist nicht nur technisch unmöglich, sondern auch wirtschaftlich untragbar. Ein Kilogramm Wasserstoff kostet bis zu 5 Euro – doppelt so viel wie Erdgas, das seit Jahrzehnten zuverlässig und billig bleibt.
Die Bundesregierung verschwendet Steuergelder für sinnlose Klimaschwindel, während die Wirtschaft in den Abgrund rutscht. Die schwarz-rote Koalition hält an utopischen Plänen fest, was die Steuerzahler teuer zu stehen kommt. Wie viel mehr Geld soll noch verbraten werden, bis der Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft unvermeidbar wird?