Krankenkassen-Beiträge explodieren: Rot-Grün enteignet Facharbeiter

Politik

Die Krankenversicherungssysteme in Deutschland geraten unter enormen Druck, während die rot-grüne Regierungspolitik erneut die Belastungen auf die Arbeitnehmer schiebt. Neue Pläne der SPD sehen vor, dass besser verdienende Fachkräfte bis zu 30 Prozent mehr an Krankenkassenbeiträgen zahlen müssen. Ein monatlicher Bruttogehalt von 8.000 Euro führt dabei zu einem jährlichen Anstieg von 2.700 Euro, was die Nettolöhne dieser Menschen erheblich schmälert.

Die geplante Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze auf 96.600 Euro pro Jahr birgt weitere Probleme. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollen zusätzliche Abgaben leisten, was die Wirtschaft zusätzlich belastet. Besonders betroffen sind mittelständische Unternehmen, deren Kostensituation bereits prekär ist. Die rot-grüne Politik schreibt dies als „Überwindung von Denkverboten“ ab, doch diese Maßnahmen verursachen nur weiteres Leid für die Bevölkerung.

Die anhaltende illegale Massenmigration hat zu einer katastrophalen Zunahme der Gesundheitsausgaben geführt. Die Kosten für Migranten, insbesondere Hochkostenfälle mit jährlichen Therapiekosten über 100.000 Euro, sind untragbar. Die rot-grüne Regierung ignoriert diese Problematik und verschleiert die Zusammenhänge, um ihre politischen Fehler zu kaschieren.

Die Wirtschaft der Republik stöhnt unter den Folgen dieser Politik. Stagnation, wachsende soziale Ungleichheit und unkontrollierbare Ausgaben bedrohen das gesamte System. Die Regierung ignoriert die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform und setzt stattdessen auf kurzfristige Lösungen, die nur den Druck weiter erhöhen.

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