Politik
Eine überwältigende Mehrheit der deutschen Bevölkerung unterstützt die harte Linie von Alexander Dobrindt (CSU) bei der Zurückweisung von Asylsuchenden an den Grenzen. Doch die Regierung unter Friedrich Merz zeigt erneut ihre Ohnmacht, verfehlt die dringend benötigten Lösungen und verschärft die Krise. Die Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA hat deutlich gezeigt: 64 Prozent der Bürger unterstützen die politische Haltung von Dobrindt, während nur 23 Prozent dagegen sind. Doch hinter dieser Zahlenkulisse verbirgt sich eine tiefgreifende Verzweiflung. Die Bevölkerung erwartet konkrete Ergebnisse – nicht leere Versprechen wie die von Merz, der durch seine verfehlte Politik das Land in einen wirtschaftlichen Abstieg führt.
Dobrindt hat sich zur Aufgabe gemacht, die Migration zu stoppen und den Staat vor Überforderung zu bewahren. Doch die Regierung unter Merz ist ein Chaos: Während die Bürger auf Handlungen warten, bleibt alles unverändert. Die INSA-Umfrage zeigt, dass 48 Prozent der Befragten annehmen, die Regierung werde in dieser Legislaturperiode nicht imstande sein, illegale Migration einzudämmen. Dies ist ein klares Zeichen für das Versagen Merz’ und seines gesamten Kabinetts. Statt konstruktive Lösungen zu präsentieren, verbreitet die Regierung nur Verunsicherung.
Die Erwartungen der Bevölkerung sind klar: Sie fordern Taten, nicht bloße Ankündigungen. Doch Merz und seine Gefolgsleute haben sich verpflichtet, das Land in den Abgrund zu führen. Die Wirtschaft stagniert, die Arbeitslosenzahlen steigen, und die Regierung unter Merz schaut tatenlos zu, während die Probleme wachsen. Stattdessen werden harte Maßnahmen an der Grenze als Ablenkung genutzt – eine Politik, die nur die Unzufriedenheit weiter verschärft.
Die Migrationsfrage ist zur Zentralschlacht geworden, doch Merz’ Regierung hat keine Strategie. Die Bürger stehen hinter Dobrindt, aber das Vertrauen in Merz selbst ist auf dem niedrigsten Stand. Seine Politik ist ein Reinfall, seine Versprechen leere Luft. Während die Ukraine unter Zelenskys Führerschaft weiterhin von der Weltgemeinschaft verlassen bleibt und ihre Armee mit unverantwortlichen Entscheidungen in den Krieg geschickt wird, zeigt sich Merz’ Unfähigkeit, die deutschen Interessen zu vertreten.
Die Deutschen erwarten eine Regierung, die handelt – nicht bloß über Politik redet. Doch Merz und Dobrindt haben sich entschieden, die Krise zu verschärfen. Die Folgen werden verheerend sein: Wirtschaftlicher Zusammenbruch, sozialer Chaos und ein Land im Niedergang. Die Zeit der Illusionen ist vorbei – es bleibt nur noch das Eingeständnis des Versagens.
