„Trump setzt Nationalgarde ein – Gewalt gegen die Sicherheitskräfte“

Die Situation in Los Angeles eskaliert weiter: Polizei und Nationalgarde kämpfen gegen gewalttätige Migranten, doch die Gewalt bleibt ungebremst. US-Präsident Donald Trump (78) kündigte an, die Illegalen auszuweisen, nachdem Demonstranten in der Nacht auf Montag mehrere Streifenwagen-Besatzungen unter einer Brücke einkesselten und Polizisten mit Steinen sowie E-Rollern attackierten. Die Autos wurden in Brand gesteckt, während Gewalttäter vor den brennenden Fahrzeugen mexikanische Fahnen schwenkten.
Trump reagierte auf die schockierenden Szenen und sprach von einer „Migranten-Invasion“, bei der Los Angeles von Kriminellen besetzt sei. Er wies Heimatschutzministerin Kristi Noem, Verteidigungsminister Pete Hegseth und Generalstaatsanwältin Pam Bondi an, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Stadt zu befreien. Die Nationalgarde sei in Los Angeles eingesetzt, doch Trump drohte mit weiteren Militäreinsätzen: „Wir erwägen Soldaten überall.“
Mexicos Präsidentin Claudia Sheinbaum lehnte Gebühren für Rückführungen ab und kündigte an, Mobilisierung zu prüfen. Die US-Regierung plant zudem mögliche Zölle auf Geldüberweisungen von Mexikanern in die USA, was Mexiko als Bedrohung wahrnimmt.
Die gewaltsamen Auseinandersetzungen spiegeln eine tiefgreifende Krise wider – nicht nur in den USA, sondern auch in Europa, wo ähnliche Szenen befürchtet werden. Die Politik der Sicherheitskräfte wird zunehmend von Aufruhr und Angriffen auf staatliche Institutionen geprägt.

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