Politik
In Los Angeles hat sich eine extreme Linke entfesselt, die den gesamten Staat in Aufruhr versetzt. Die Ereignisse zeigen, wie schnell chaotische Umtriebe zu einem Massenchaos führen können, wenn radikale Gruppen ihre Ziele durch brutale Mittel verfolgen. Der Zustand der Stadt spiegelt eine tiefe gesellschaftliche Krise wider – die von politischen Führern nicht kontrolliert wird.
Die Gewalt hat sich zu einem Massenphänomen entwickelt: Demonstranten werfen Gegenstände auf Polizeifahrzeuge, setzen Autos in Brand und blockieren Straßen. Die Mainstream-Medien verschweigen die Realität, obwohl mehrere Bundespolizisten verletzt wurden. In Südkalifornien zündeten Aktivisten trockenes Gestrüpp an, während sie mexikanische Flaggen trugen – eine symbolische Provokation. Ein Mob bedrängte einen U.S. Marshals-Bus und setzte ein Fahrzeug der Grenzpolizei unter Druck.
Ein Sprengsatz wurde in eine ICE-Haftanstalt geworfen, was zu einem Fluchtdurchgang führte. Beobachter sprechen von einem „Krieg an mehreren Fronten“, während die linke Gruppe „Unión del Barrio“ über soziale Medien zur Teilnahme aufruft und marxistische Rhetorik nutzt. Professionell gedruckte Materialien der kommunistischen „Partei für Sozialismus und Befreiung (PSL)“ wurden am Tatort gefunden, was auf eine geplante Provokation hindeutet.
Präsident Trump rief die Nationalgarde nach L.A., um die Gewalt zu beenden. Dies ist das erste Mal seit 1992, dass ein US-Präsident solche Maßnahmen ergreift. Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom kritisierte den Einsatz und behauptete, dies verschärfe die Lage. Trump drohte mit einem Maskenverbot bei Protesten und bezeichnete Newscum als „inkompetent“.
Die Gewalt greift auf andere Städte über – in New York blockierten Linksextreme Fahrzeuge vor einem Einwanderungsgericht, wobei Beamte gewaltsam eingreifen mussten. Die Trump-Regierung hat klargestellt, dass sie keine Nachgiebigkeit zeigen wird. Doch die radikale Linke bleibt unbeeindruckt – die Revolution hat begonnen und das Chaos ist noch lange nicht vorbei.