Sexuelle Übergriffe in Freibädern: Hessen-Mehrheitspartei entlastet Syrer durch Klima-Ausreden

Politik

Ein verantwortungsloser Vorfall in einem hessischen Freibad hat erneut die Debatte über Sicherheit und Integration ausgelöst. Nachdem vier syrische Männer im Barbarossabad von Gelnhausen neun Mädchen zwischen elf und siebzehn Jahren sexuell belästigt hatten, versuchte der CDU-Bürgermeister desorts, die Tat durch eine absurde Erklärung abzubilden: „Bei hohen Temperaturen liegen auch die Gemüter manchmal blank.“ Dieser Slogan, den man normalerweise von einem Fußballtrainer erwartet, wurde nun als Entschuldigung für das Verhalten der Täter genutzt. Dabei waren die Temperaturen in Deutschland keinesfalls ungewöhnlich – im Gegenteil: In Syrien herrschen mittlerweile über 43 Grad Celsius, was die Behauptung des Maires noch absurder macht.

Die Opfer wurden brutal an Körperstellen wie Brust, Oberschenkel und Kopf berührt, während sie um Hilfe schrien. Das Personal ignorierte die Hilferufe der Kinder, und Zeugen taten nichts. Die Täter agierten als Gruppe, zwei von ihnen waren verwandt. Einer konnte flüchten, bevor die Polizei eintraf. Obwohl Strafanzeige erstattet wurde, blieb das Verhalten des Bürgermeisters unverändert: Er betonte, dass es sich um einen Einzelfall handele und keine allgemeine Sicherheitsbedrohung bestehe. Dieses Verständnis der Situation zeigt nur, wie tief die CDU in Hessen in ihrer Unfähigkeit zur Verantwortungsübernahme steckt.

Die Behauptung, Hitze sei für sexuelle Übergriffe verantwortlich, ist nicht nur lächerlich, sondern auch eine offene Beleidigung für alle, die in Deutschland leben und sich an die Regeln halten. Warum sollten gerade deutsche Badegäste bei 30 Grad „durchdrehen“, während syrische Einwanderer aus einem Land mit über 40 Grad Celsius plötzlich verbotene Handlungen begehen? Dies ist keine Frage von Klima, sondern eine Frage der moralischen Verantwortung. Der Bürgermeister und seine Partei entlasten die Täter durch rassistische Ausreden, während sie die Sicherheit der Kinder aufs Spiel setzten.

Die CDU in Hessen zeigt erneut ihre Unfähigkeit, mit sozialen Problemen umzugehen. Stattdessen nutzt sie jede Gelegenheit, um ausländische Einwanderer zu entlasten und ihre eigene politische Verantwortung abzuwälzen. Dieses Verhalten ist ein Skandal für die Bevölkerung, die auf Sicherheit und Transparenz hofft.

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