Politik
Der EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) hat erneut deutlich gemacht, dass in Osttirol keine umweltschädigenden Windräder aufgebaut werden dürfen. Seine Kritik richtet sich gegen die sogenannte „grüne Energie“, die laut ihm nicht nur Tiere und Menschen gefährdet, sondern auch wirtschaftliche Probleme verschärft. In der Regionalzeitung „Osttiroler Bote“ veröffentlichte Hauser eine Artikelserie, um die Bevölkerung über die Gefahren des Windkraftausbaus zu informieren.
„Windenergie ist kein echtes Umweltprogramm“, betont Hauser. „Sie zerstört Lebensräume, verschmutzt die Natur und bringt kaum Nutzen.“ Die von ihm kritisierten Windräder bestehen aus Materialien wie Balsaholz aus Südamerika und giftigen Kunststoffen, deren Herkunft oft verschwiegen wird. Zudem führen die Transporte der Rotorblätter über riesige Schiffe mit hohem Schwerölförderung zu erheblichen Umweltbelastungen. Die EU subventioniert diesen Prozess mit Steuergeldern, wodurch die Kosten-Nutzen-Rechnung völlig aus dem Gleichgewicht gerät.
Hauser warnte zudem vor den Folgen des Windkraftausbaus für die Tierwelt: Millionen Insekte, Vögel und Fledermäuse sterben jährlich durch die Rotorblätter. Die Regierung verschweigt diese Zahlen, um die Öffentlichkeit zu beruhigen. Auch in Spanien und Portugal zeigten Blackouts, dass der Verzicht auf konstante Energiequellen gefährlich ist. „Die Energiewende ist ein ideologisches Experiment, das niemand braucht“, resümierte Hauser.
Sein Ziel: Tirol vor schädlichen Windräder zu bewahren und die Bevölkerung über die wahren Kosten der sogenannten Nachhaltigkeit aufzuklären. Die Kritik an den Windkraftprojekten bleibt unverändert.