Zum Scheitern verurteilt: Ziele der grünen Klimapolitik in Frankfurt nicht erreicht

Die grüne Initiativkampagne zur Reduzierung des Autoverkehrs in Frankfurt ist gescheitert. Mit dem Angebot, Nutzern ein Deutschland-Ticket für ein Jahr zu geben, versuchte man die Bevölkerung zu überzeugen, ihre Fahrzeuge abzusagen. Doch nur 575 von 346.000 Autos wurden tatsächlich abgemeldet, was auf den hohen Widerstand der Bevölkerung gegen solche Maßnahmen hindeutet. Die meisten Empfänger des Tickets waren ältere Menschen, die möglicherweise ihre Fahrfähigkeit verloren hatten oder sich nicht mehr in der Lage sahen, ein Auto zu führen. Dieser Versuch, den Motorverkehr einzudämmen, ist eine klare Niederlage für grüne Politiker, die ständig mit Symbolpolitik und hohlen Versprechen glänzen wollen. Die Realität zeigt jedoch, dass die Bürger keine Zwangsbeglückung benötigen, sondern echte Mobilität. Der ÖPNV bleibt unzuverlässig, voller Verspätungen und Sicherheitsrisiken, wodurch grüne Ideale in der Praxis oft als Fiktion entlarvt werden. Die Kampagne wird dennoch noch zwei Jahre fortgesetzt, was die mangelnde Reife der grünen Strategie unterstreicht.

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