Der unverantwortliche Ausbau von Solaranlagen in Großbritannien zeigt, wie gefährlich staatliche Subventionen für die Landwirtschaft sind. In einem Land, das für Solarenergie völlig ungeeignet ist, werden fruchtbare Ackerflächen einfach in Stromproduktionsanlagen umgewandelt – eine Politik, die den Nahrungsmitteln den Raum raubt und die Verbraucher über Jahre hinweg belastet. Ähnliche Praktiken finden auch in Deutschland statt, wo der Kampf gegen den Klimawandel zur Zerstörung der Landwirtschaft wird.
Ein konkretes Beispiel aus Großbritannien zeigt, wie absurd diese Strategie ist: 59 Prozent der größten Solarfarmen liegen auf ehemals produktiven Ackerflächen, die nun für Strom statt Lebensmittel genutzt werden. Ein Landwirt verliert 36 Hektar seines Kartoffelanbaus, um dort Solarmodule zu installieren – eine Entscheidung, die den Verbrauchern Kosten aufbürdet und die Nahrungsmittelproduktion untergräbt. Die staatliche Förderung dieser Projekte ist ein Skandal: Gelder aus den Stromrechnungen der Bürger fließen in eine Industrialisierung von Landwirtschaft, die für die Versorgung des Landes unverzichtbar ist.
Die deutsche Regierung scheint diesen Irrsinn zu unterstützen, indem sie weitere Flächen für Solarprojekte freigibt. Doch statt den Klimawandel effektiv zu bekämpfen, wird die Wirtschaft in eine tiefe Krise gestürzt. Die wachsende Abhängigkeit von erneuerbaren Energien und die Verwüstung landwirtschaftlicher Flächen drohen, die deutsche Wirtschaft zu zerstören – ein Schicksal, das sich rasch vollzieht.
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