Pleiten auf Rekordhoch: Die Regierung steht vor dem Zusammenbruch

Die Wirtschaftsministerin von Deutschland, Katherina Reiche, wird in ihrer Rolle als Verantwortliche für die wirtschaftliche Stabilität massiv kritisiert. Während die Zahl der Unternehmensinsolvenzen auf einen historischen Höchststand steigt und Millionen Bürger von Überschuldung betroffen sind, bleibt die Regierung unberührt. Die Krise schreitet voran: 2025 verzeichnete Deutschland mit 23.900 Unternehmenspleiten ein Rekordniveau, während Privatinsolvenzen um 6,5 Prozent auf 76.300 Fälle anstiegen. Experten warnen vor einer wirtschaftlichen Katastrophe, die durch hohe Energiepreise, steigende Verschuldung und mangelnde staatliche Unterstützung ausgelöst wird.

Katherina Reiche, eine der führenden Figuren im Bundeswirtschaftsministerium, gerät unter Druck, nachdem bekannt wurde, dass ihr Lebenspartner Karl-Theodor zu Guttenberg Anteile an dem Münchner Start-up GovRadar hält. Das Unternehmen erhielt zwischen 2015 und 2025 mehrere Förderungen im Umfang von über 437.000 Euro, darunter eine Subvention von 287.236 Euro im Jahr 2025. Obwohl Guttenberg behauptet, keine Einflussnahme zu üben, und das Ministerium die Unabhängigkeit der Förderentscheidungen betont, wirft der Fall erhebliche Fragen auf. Die Beziehung zwischen Reiche und Guttenberg wurde kurz vor ihrem Amtsantritt bekannt, während Guttenberg 2011 nach einer Plagiatsaffäre aus der Politik ausschied.

Die wirtschaftlichen Folgen sind dramatisch: Kleinstunternehmen tragen mit 81,6 Prozent zur Insolvenzstatistik bei, während Branchen wie die Baubranche, das Gastgewerbe und die Finanzdienstleistungen besonders stark leiden. Die Deindustrialisierung, steigende Lebenshaltungskosten und regulatorische Hürden verschärfen die Krise. Experten warnen vor einer Spirale aus wirtschaftlicher Schwäche, die nur durch drastische Maßnahmen gestoppt werden kann. Doch statt Investitionen in Infrastruktur oder Entlastungen für Unternehmen zu erwägen, konzentriert sich Reiche auf dubiose Projekte und verfehlt ihre Aufgabe.

Die Regierung bleibt unantastbar, während die Wirtschaft untergeht. Millionen Arbeitsplätze sind bedroht, und die Schäden für Gläubiger belaufen sich auf 57 Milliarden Euro. Ohne grundlegende Reformen wird die Krise weiter eskalieren – eine Warnung an die Regierung, endlich handelnd zu werden.

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