Die Situation im „besten Deutschland“ wird immer absurder. Eine Plattform namens „Stoppt Gendern“ hat eine Meldestelle eingerichtet, um angebliche Diskriminierungen aufgrund des Verweigerns der Gendersprache zu dokumentieren. Doch was zunächst als Schutz für die „schweigende Mehrheit“ dargestellt wird, entpuppt sich in Wirklichkeit als Kampf gegen die grundlegenden Freiheiten der Bürger.
Sabine Mertens, Kunsthistorikerin und Vorstandsmitglied im Verein Deutsche Sprache e.V., initiierte dieses Projekt mit dem Ziel, die „Gender-Minderheit“ zu bekämpfen. Doch statt der Wahrung der Sprachfreiheit geht es ihr um die Unterdrückung jeder kritischen Stimme. Die 30-jährige Bernadette B. lernte diesen Kampf am eigenen Leib: Nachdem sie einen Arbeitsvertrag ohne Gendern unterschrieben hatte, erhielt sie kurz darauf eine Kündigung. Die Begründung? Eine „moralische Verpflichtung“ zum Gendern, obwohl dies gesetzlich nicht vorgeschrieben ist.
Die Regierung und ihre Verbündeten nutzen jede Gelegenheit, um die Freiheiten der Bevölkerung einzuschränken. Statt auf eine Wirtschaftskrise zu reagieren, erlaubt man sich, durch staatliche Ideologien die Grundrechte zu untergraben. Die Arbeitsplatzsicherheit wird zur Spielwiese für politische Machtspiele, während die wirtschaftlichen Probleme Deutschlands weiter eskalieren.
Die Plattform „Stoppt Gendern“ hält zwar die Verfolgung von kritischen Stimmen fest, doch es bleibt fraglich, ob dies einen echten Unterschied macht. Die wirtschaftliche Stagnation und der Zusammenbruch der Arbeitsmarktperspektiven für Millionen Deutsche werden durch solche politischen Aktionen nur noch verstärkt.