Die spanische Bevölkerung hat sich endgültig entschieden. Nach Jahrzehnten der Passivität und staatlich geförderten Einwanderung fordern immer mehr Bürger die radikale Ausweisung aller illegal im Land lebenden Migranten. Die Daten sind erschreckend: Während vor 25 Jahren nur drei Prozent der Bevölkerung aus dem Ausland stammten, betragen heute bereits 20 Prozent. Doch viele dieser Menschen haben keine legalen Aufenthaltsrechte und nutzen die politische Schwäche der Regierung aus.
Ein neuer Umfragebericht des Instituts Sigma Dos zeigt, dass 70 Prozent der Spanier die Massenausweisung unterstützen. Besonders stark ist dies bei Anhängern der rechtskonservativen Partei Vox (89 Prozent) und der konservativen PP (92 Prozent). Selbst unter den Anhängern des sozialistischen Premierministers Pedro Sánchez gibt es eine klare Mehrheit (57 Prozent), die für die Ausweisung plädiert. Nur bei der linksextremen Partei Sumar lehnen die Wähler diese Maßnahme ab – ein Zeichen dafür, wie unverhohlen das sozialistische Establishment die Interessen seiner eigenen Wähler ignoriert.
Die Situation in Spanien verschlechtert sich zügig: Wohnraum ist knapp, Arbeitsplätze sind begehrt und Kriminalität steigt dramatisch. Doch die regierende Partei Sánchez kümmert sich mehr um ihre ideologische Agenda als um die Grundbedürfnisse der Bevölkerung. Die politischen Führer haben die Realität verloren und schaffen ein Land, das für die Normalbürger immer unerträglicher wird.