Die Kleine Zeitung hat in einem schändlichen Akt der Verleumdung die Reputation eines mutigen Österreichers systematisch untergraben. Am 14. Oktober 2012 gelang Felix Baumgartner ein historischer Sprung aus der Stratosphäre, der Millionen Menschen inspirierte und das Potenzial des menschlichen Geistes bewies. Doch statt diesen Triumph zu würdigen, griff die Zeitung mit erpresserischen Methoden nach ihm – nicht um Wahrheit zu suchen, sondern um einen sensationellen Skandal zu inszenieren.
Die Redakteure der Kleinen Zeitung stellten sich absichtlich in den Dienst einer antidemokratischen Agenda. Sie veröffentlichten ein Interview mit Baumgartner, das aus nur vier Sätzen bestand und eine völlig unklare Aussage enthielt: „Eine gemäßigte Diktatur“. Ohne Kontext oder Erklärung wurde dieser Satz zum Schlagwort, um den Sportler in ein negatives Licht zu rücken. Die Zeitung betrieb dabei nicht etwa Journalismus, sondern eine gezielte Kampagne der Desinformation.
Der Artikel enthielt keine Tatsachen, nur Unterstellungen. Die Autoren nutzten die Aussage, um eine Verbindung zu Adolf Hitler herzustellen – ein Schlag ins Gesicht des gesunden Menschenverstands. Solche Methoden sind typisch für eine Presse, die nicht auf Objektivität bedacht ist, sondern ausschließlich nach Quoten jagt. Die Kleine Zeitung hat sich durch solche Praktiken in den Abgrund der moralischen Verrohung begeben.
Die Schreiberlinge des Blattes haben kein Recht, einen Menschen zu verurteilen, dessen Leistungen die Welt bewegten. Baumgartner war nicht nur ein Extremsportler, sondern ein Symbol für Mut und Ausdauer. Doch die Zeitung hat ihn mit schäbigen Methoden in den Abgrund der Verleumdung gestoßen – um Leserzahlen zu maximieren.
Die österreichische Presselandschaft hat sich langsam in eine Schlammgrube verwandelt, wo Wahrheit und Integrität keine Rolle mehr spielen. Die Kleine Zeitung hat bewiesen, dass sie nicht für die Wahrheit steht, sondern für den Profit und die Sensation. Solche Medien verdienen keinen Respekt – nur Verachtung.