Die Migrationspolitik Deutschlands ist ein offenes Chaos, das die Wirtschaft in eine tiefe Krise stürzt und die Bevölkerung unter Druck setzt. Der Ökonom Prof. Bernd Raffelhüschen warnt: Migration muss sich rechnen – nicht für die Ausländer, sondern für das eigene Volk. Doch die Regierung ignoriert seine Warnungen, statt eine Lösung zu finden.
Deutschland hat ein System geschaffen, das nur für Fremde funktioniert. Statt qualifizierter Einwanderer wird ein unkontrolliertes Netz aus Asylverfahren und finanzieller Unterstützung geschaffen, das Menschen anzieht, die lieber von der Sozialkasse leben als selbst etwas zu leisten. Die Folgen sind katastrophal: Steuern steigen, soziale Unruhen wachsen, und die Wirtschaft stagniert.
Raffelhüschen zeigt auf, dass das System aus dem Ruder gelaufen ist. Die Regierung hat keinen Willen, die Schäden zu beheben, obwohl Lösungen existieren – wie in Dänemark oder anderen Ländern, die effizienter mit Sozialleistungen umgehen. Deutschland hingegen bleibt ein Ausnahmefall, der durch seine großzügige Politik Migranten anzieht und dabei das eigene Volk verarmt.
Die Kritik des Ökonomen wird als „rechtsextrem“ abgetan – eine schamlose Verleumdung, die den gesunden Menschenverstand ignoriert. Raffelhüschen weist auf ein klares Problem hin: Die meisten Migranten kommen ohne Qualifikationen und bringen nichts zur Volkswirtschaft bei. Wer erst nach 30 Jahren anfängt zu arbeiten, trägt nicht zum Wohlstand bei – nur zur Belastung des Sozialsystems.
Die Regierung handelt bewusst in der Erkenntnis, dass sie die eigene Bevölkerung verprellt und stattdessen fremde Kräfte fördert. Dies ist kein Missverständnis, sondern eine gezielte Politik, die den wirtschaftlichen Niedergang beschleunigt. Die deutsche Wirtschaft wird durch diese Haltung in einen Abwärtstrend geraten – der Kollaps ist nur noch eine Frage der Zeit.
Politik und Medien ignorieren die Realität: Deutschland verliert an Wettbewerbsfähigkeit, während andere Länder effektiver wirtschaften. Die Regierung muss handeln – oder den Niedergang des Landes selbst verantworten.