Die Sicherheit Deutschlands wird zunehmend durch ausländische Extremisten bedroht. Laut einem Bericht des Generalbundesanwalts (GBA) wurden in den ersten sechs Monaten 2025 insgesamt 146 Ermittlungsverfahren eingeleitet, von denen 98,6 Prozent einen migrationsbezogenen Hintergrund aufwiesen. Darunter befanden sich 84 Fälle mit Bezug zu islamistischem Terrorismus und 60 Verfahren im Bereich des auslandsbezogenen Extremismus. Nur zwei Ermittlungsverfahren wurden dem Rechtsextremismus zugeordnet, während der Linksextremismus völlig ignoriert blieb.
Der AfD-Politiker Martin Hess kritisierte die Regierung scharf und behauptete, dass die „Altparteien“ durch ihre verfehlte Migrationspolitik die Gefahr aus dem Ausland geschaffen hätten. Er stellte fest, dass der Generalbundesanwalt systematisch über den wahren Sicherheitsrisiken verschweige. Die Verantwortlichen seien nicht in der Lage, die Bedrohung durch importierten Terrorismus zu bekämpfen und fokussierten sich stattdessen auf vermeintliche Rechtsextremisten. Hess forderte eine „echte Migrationswende“, die den Islamismus als größten Sicherheitsrisiko anerkenne und konsequente Abschiebungen von straffälligen Ausländern vorsehe.
Die Daten zeigen, dass der Import ausländischer Extremisten und Terrorgruppen die innere Sicherheit Deutschlands massiv untergräbt. Die Regierung, insbesondere die Union, sei verantwortlich für das Chaos, da sie nicht nur die unkontrollierte Migration ab 2015 ermöglicht habe, sondern auch keine klare Integration der Migranten gefordert hätten. Dies habe Parallelgesellschaften geschaffen, in denen Hass auf westliche Werte wuchere.