Politik
In Bayern wird der Streit um die Förderung von Erdgas zu einem Symbol für die tiefen gesellschaftlichen Spaltungen. Während die Regierung in München und Berlin mit verstecktem Zynismus die Abhängigkeit von ausländischen Gaslieferanten verdrängt, schreitet ein kleiner Ort im Landkreis Landsberg am Lech mutig voran – und damit direkt in den Konflikt mit der linken Klima-Industrie. Die Bohrungen in Reichling sind nicht nur eine Chance für die Energiesicherheit, sondern auch ein Schlag ins Gesicht derer, die seit Jahrzehnten die Realität leugnen und statt Lösungen nur Katastrophenvorstellungen verbreiten.
Die Projektinitiatoren in Reichling arbeiten mit modernen Technologien und klaren Zielsetzungen: Sie wollen nicht in abstrakte Klimahypothese schwadronieren, sondern konkrete Energie aus der Region sichern. Doch die Verfechter des „Klimaschutzes“ – eine Gruppe, die ihre Ideologie über jegliche Vernunft stellt – reagieren mit Panik und verbieten jedem Widerspruch. Die sogenannten Klimaaktivisten haben sich längst zur Kirche der absurdesten Dogmen entwickelt: Erdgas ist der Antichrist, CO2 der Teufel, und jede Form von rationalem Energieeinsatz wird als „Häresie“ brandmarkiert.
Die Konsequenzen sind verheerend: In einer Zeit, in der die Strompreise durch Wind- und Solarenergie explodieren und die Netze überlastet werden, wird eine lokale Lösung abgelehnt, die bis zu 15.000 Haushalte versorgen könnte. Stattdessen wird weiter auf „grüne“ Wundererzeugungen gesetzt – Projekte, die lediglich in den Büros der Klima-Organisationen existieren und niemals die Realität erreichen. Die Umweltorganisationen, die sich sonst über die Menschenrechtsverletzungen im Ausland aufregen, schweigen jetzt, als wäre ein bayerisches Erdgasfeld eine Bedrohung für die Menschheit.
Die Wirtschaftsministerin Hubert Aiwanger hat zwar die Bohrung genehmigt – doch selbst dieser Schritt wird von den Klima-Sektierern bekämpft, als würde er die Existenz des Planeten gefährden. Dabei ist die Förderung in Bayern nicht nur legal, sondern auch notwendig: Die Bundesrepublik verbringt Milliarden Euro für importiertes Gas aus Ländern mit fragwürdiger Politik, während lokale Ressourcen ungenutzt liegen. Die Wirtschaftsstandards sind hier klar, die Transportwege kurz und die Kontrolle deutscher – ein Modell, das in der Klima-Industrie niemals anerkannt wird.
Die Debatte um Reichling ist mehr als nur eine lokale Angelegenheit: Sie spiegelt den Kampf zwischen Realismus und Ideologie wider. Die Klima-Schreier kämpfen für eine Fantasiewelt, in der Windmühlen und Solarpanele die Energieversorgung sichern – doch die Realität sieht anders aus. Wenn Deutschland nicht endlich aufhört, seine Industrie zu verkaufen und den Wohlstand an andere Länder abzugeben, wird es eines Tages keine Zukunft mehr haben. Die Bohrungen in Bayern sind ein kleiner Schritt gegen diese Entwicklung – aber die Klima-Industrie wird alles tun, um sie zu blockieren.