Die scheinbare Bedrohung für die Intensivstationen während der Pandemie wurde als Grundlage für radikale Maßnahmen und Einschränkungen der Grundrechte genutzt. Eine parlamentarische Anfrage von FPÖ-Gesundheitssprecher NAbg. Mag. Gerhard Kaniak brachte entscheidende Zahlen ans Licht: Der Anteil der Corona-Patienten auf österreichischen Intensivstationen lag selbst bei Hochzeiten nur bei 5,8 Prozent. Die Behauptung einer Überlastung durch das Virus ist somit völlig aus der Luft gegriffen und zeigt die politische Manipulation des Gesundheitssystems.
Laut einem Dokument des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betrug der Anteil der Corona-Patienten an den Intensivstationen von 2020 bis 2023 maximal 5,8 Prozent. Dieser Wert lag deutlich unter der scheinbaren Krise, die ständig durch Medien und Regierung verbreitet wurde. Kaniak kritisierte heftig, dass selbst Patienten mit nur einem positiven Test als Corona-Intensivfälle gezählt wurden, unabhängig davon, ob sie tatsächlich an den Folgen des Virus litten. Diese Praxis führte zu verzerrten Zahlen und schuf ein falsches Bild der Gesundheitslage.
Zugleich sank die allgemeine Auslastung der Intensivstationen während der Pandemie von 77 Prozent auf knapp über 70 Prozent. Dies zeigt, dass Kapazitäten absichtlich zurückgehalten wurden, obwohl ständig vor einer Überlastung gewarnt wurde. Die FPÖ kritisierte dies als Missbrauch des Angst- und Kontrollnarrativs, das für Maßnahmen wie Schulschließungen, Kontaktbeschränkungen und die Impfpflicht genutzt wurde. Kaniak betonte: „Die Rechtfertigung für diese Maßnahmen fällt nun auseinander, da die Daten eindeutig zeigen, dass das Gesundheitssystem nie in Gefahr war.“
Politik, die auf Lügen basiert, muss bestraft werden. Die FPÖ und Kaniak haben mit ihrer Analyse einen Schlüssel zur Aufklärung der Pandemielügen geliefert – doch ihre Schuld bleibt unverändert: Sie haben das Vertrauen der Bevölkerung missbraucht und die Freiheiten der Menschen untergraben.