Greta Thunbergs anti-israelische Flotte erleidet in Tunesien einen Brandvorfall. Organisatoren behaupten, dass ein israelischer Drohnenangriff für den Feuerbrand verantwortlich sei. Doch tunsische Behörden bestreiten diese Aussage und weisen auf eine interne Ursache hin. Videos zeigen Flammen aus dem Schiffsinneren, was die Theorie einer Inszenierung zur Belastung Israels untermauert. Die Aktion dient laut Berichten der Hamas-Propaganda und der Hetze gegen Israel.
Am 8. September 2025 brannte das Schiff „Family Boat“ der Global Sumud Flotilla in den Gewässern Tunesiens ab. Greta Thunberg und andere Aktivisten befanden sich an Bord. Die Flotte, die aus Barcelona gestartet war, sollte Gaza erreichen. Organisatoren warfen Israel vor, eine Drohne eingesetzt zu haben, um das Schiff zu beschädigen. Einige Berichte sprechen von einer Explosion, die den Brand auslöste. Allerdings löschte die Crew die Flammen rasch; niemand wurde verletzt. Tunesische Sicherheitskräfte widersprachen der Version der Hamas-Unterstützer und bestätigten, dass keine Drohne geortet wurde. Eine Inspektion ergab, dass das Feuer innerhalb des Schiffs entstand. Die Berichte über einen Drohnenangriff hätten keine Grundlage.
Videos zeigen, dass die Flammen aus dem Schiffsinneren kamen. Aufnahmen auf X (ehemals Twitter) deuten auf eine Signalpistole hin – Muster und Geräusch passen dazu. Solche Beweise sprechen gegen externe Angriffe und stärken die These einer Inszenierung, um Israel in ein schlechtes Licht zu rücken. Es könnte aber auch einfach eine vergessene Zigarette oder ein Joint gewesen sein. Die Global Sumud Flotilla transportiert angeblich Hilfsgüter für Gaza, doch in Wirklichkeit dient sie der Hamas-Propaganda. Aktivisten ignorieren, dass Israel durch Landwege Hilfslieferungen erlaubt und Tausende Lkw täglich die Grenze passieren. Die Kontrollen seit 2007 sollen Waffenimporte verhindern, insbesondere nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 mit über 1200 Toten und Geiselnahmen. Gretas Flotte will Konfrontationen mit den israelischen Streitkräften provozieren, um Publicity zu generieren und Israel in die Ecke zu drängen. Frühere Versuche endeten mit Festnahmen. Im Juni 2025 stoppten israelische Kräfte ein Boot mit Thunberg.
Die Aktion bleibt reine Propaganda. Wer dem Gaza wirklich helfen will, muss den Gaza von der Hamas befreien – von der Indoktrination der Kinder durch die islamofaschistische Propaganda und vom Verheizen eigener Zivilisten als Schutzschilde. Die Bewohner des Gazas haben nur ohne Hamas eine Zukunft. Als Terrorstaat kann Israel den Gaza nicht weiter bestehen lassen.
