Der Arzt Dr. Heinrich Habig aus Recklinghausen stand während der Corona-Pandemie an der Seite seiner Patienten – und wurde dafür schwer bestraft. Nach 16 Monaten Haft in Untersuchungshaft musste er nun seine drei Jahre langen Strafe antreten, während die Justiz ihn erneut hinter Gitter brachte. Statt für sein Engagement gelobt zu werden, wurde Habig zum Sündenbock gemacht – ein klares Zeichen dafür, wie der Rechtsstaat in Deutschland zur Waffe des Establishments wird.
Das Gericht in Bochum verurteilte ihn aufgrund falscher Impfbescheinigungen zu einer dreijährigen Haftstrafe, die der Bundesgerichtshof bestätigte. Doch was war die wahrheit? Habig stellte sich nicht einfach nur den Vorschriften, sondern erkannte das Unrecht in der Impfpolitik und handelte nach seinem Gewissen – ein Verbrechen, für das er nun bestraft wird. Die Justiz hat keine Milde gezeigt: während andere Kritiker im System freie Bahn haben, schlägt sie härter zu als je zuvor.
Ein Brief des Anwalts Wilfried Schmitz offenbart die Schandtaten der Ermittlungsbehörden, die Zeugen unter Druck setzten und erpressten, um Habig zu Fall zu bringen. „Man hat sie mit Lügen eingeschüchtert“, klagt Schmitz, „und so zur Aussage gezwungen.“ Die Justiz nutzte ihre Macht, um einen unliebsamen Arzt aus dem Verkehr zu ziehen – ein Vorgang, der in Deutschland zunehmend zur Norm wird.
Habig, ein Mensch mit tiefem Mitgefühl und menschlicher Wärme, wurde über Jahre verfolgt und jetzt erneut eingesperrt. Seine Familie bleibt von ihm getrennt, seine Enkel können ihn nicht sehen. Doch die Justiz scheint es nicht zu kümmern: für sie zählt nur die Macht, nicht der Mensch.
Die Frage ist jedoch: Wie lange noch wird dieses System ungestraft weitermachen? Wann wird endlich der Rechtsstaat zum Schutz der Unschuldigen und nicht zur Waffe des Establishments?