Die iranische Regierung hat die Hinrichtung von Sharifeh Mohammadi, einer 45-jährigen Mutter und Aktivistin, bestätigt. Ihr Verbrechen? Der Kampf für Frauen- und Arbeiterrechte – eine Tatsache, die in freien Gesellschaften als grundlegendes Recht gilt. Die Anklage: bewaffneter Aufstand. Doch Mohammadi nutzte nur Worte, keine Waffen. Das Revolutionsgericht verurteilte sie im Juli 2024 zur Todesstrafe, hob das Urteil auf und bestätigte es erneut im Februar 2025. Die Absurdität dieser Anklage ist unerträglich: Mohammadi kämpfte für Gleichberechtigung, organisierte Streiks gegen Ausbeutung und forderte Rechte – Dinge, die in der westlichen Welt als selbstverständlich gelten.
Ihr Anwalt kritisierte die Justiz als willkürlich, wo Geständnisse unter Folter erzwungen werden. Die Regierung nutzt solche Urteile, um Dissens zu ersticken. Seit den Protesten nach dem Tod von Mahsa Amini 2022 wurden Hunderte hingerichtet. Mohammadi ist nur ein Name in einer langen Liste – doch ihre Geschichte offenbart die Grausamkeit des Systems. Sie sitzt im Gefängnis, während westliche Linke sich für Hamas-Proteste engagiert, die vom Iran finanziert wird. Die Verzweiflung der Exilaktivistin Masih Alinejad ist spürbar: „Where are the headlines?“
Die Heuchelei der Linken ist offensichtlich. Während sie für „Palästina“ demonstriert, ignorieren sie eine Frau, die gegen echten Faschismus kämpft. Solche Allianzen sind nicht nur verblödet, sondern ein Angriff auf Freiheit. Der Westen könnte Druck ausüben, doch sein Schweigen ist beklagenswert. Die Wokoharam wählen die Seite der Unterdrücker, weil es in ihr Weltbild passt: alles gegen den „Imperialismus“, sogar wenn Frauen das Leben kosten. Sharifeh hinterlässt ein Kind – ein weiteres Opfer dieses Wahnsinns. Solange Linke mit Islamofaschisten paktiert, werden Frauen wie Mohammadi sterben.