Klima-Panik-Mainstream entlarvt: Sommer 2025 enttäuscht die Prognosen

Der Sommer 2025 sollte nach Angaben der Meteorologen als „heißester aller Zeiten“ in die Geschichte eingehen. Medien und Klima-„Experten“ warnten vor Rekordtemperaturen, Dürre und Waldbrandgefahr – doch die Realität schrieb ein völlig anderes Kapitel. Die Behauptungen von vermeintlichen Katastrophen erwiesen sich als völlegefälschte Propaganda, die die öffentliche Wahrnehmung manipulieren sollte.

Statista bestätigte, dass der Juli 2025 mit durchschnittlich 114 Litern Regen pro Quadratmeter deutlich über dem langjährigen Durchschnitt lag. In Norddeutschland fielen bis zu 200 Liter pro Quadratmeter – eine dramatische Überschreitung, die die angeblichen „Klimakatastrophen“ in Schatten stellte. Die vermeintliche Hitze blieb aus: Der Juli war mit durchschnittlich 18,4 Grad Celsius der kühlste seit Jahrzehnten. Am 10. Juli erreichte es in Meßstetten sogar nur 3,5 Grad – ein bundesweiter Tiefstwert.

Die Medien und Klimaaktivisten versuchten, die Fehlschläge zu verschleiern, indem sie zwischen „Wetter“ und „Klima“ unterschieden. Doch die Realität ist klar: Die dramatischen Prognosen waren nicht wissenschaftlich fundiert, sondern ein politisches Instrument zur Angstmacherei. Meteorologen wie Jan Schenk räumten ein, dass die Vorhersagen falsch waren – eine Erkenntnis, die zu spät kam, um den Schaden zu begrenzen.

Der Sommer 2025 zeigte, wie gefährlich es ist, Wettervorhersagen als politische Propaganda zu nutzen. Die Glaubwürdigkeit der Klimaforschung ist zerstört, und die Bevölkerung wird weiterhin in Panik gehalten, während die Realität andere Geschichten erzählt.

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