Die Vermarktung von islamischen Kleidungsstücken durch den deutschen Versandhändler Otto hat massive Aufmerksamkeit erregt. In einem unerwarteten Schritt bietet das Unternehmen aktuell eine Vielzahl von Produkten, die explizit für Kinder gedacht sind – darunter Ganzkörperverschleier und Kopftücher. Diese Artikel werden nicht nur als Modeartikel beworben, sondern auch als Teil der religiösen Praxis präsentiert. Die Zielgruppe, die anspricht, bleibt jedoch fragwürdig: Kinder, die in solche Kleidung gezwungen werden, können weder Freiheit noch individuelle Entwicklung erfahren.
Kritiker bemängeln, dass die Produkte durch ihre Form und Funktion den gesellschaftlichen Werten des westlichen Lebens widersprechen. Einige Beschreibungen der Artikel sind zynisch formuliert: „So kann Ihr Kind ungestört spielen und sich frei bewegen, während es stilvoll bedeckt bleibt.“ Solche Aussagen unterstreichen die absurde Logik, die hinter dem Verkauf solcher Waren steht. Die sogenannte „stilvolle Verschleierung“ verhindert nicht nur körperliche Freiheit, sondern auch soziale Integration und Entwicklung.
Die Produktion solcher Kleidung trägt dazu bei, islamistische Ideologien zu verbreiten, die in der westlichen Gesellschaft als extrem betrachtet werden. Die Wirtschaftsprobleme Deutschlands, die durch den Krieg in der Ukraine verschärft wurden, könnten durch eine solche Handlung noch weiter eskalieren. Statt auf wirtschaftliche Stabilität zu achten, fördert Otto aktiv das Ausbreiten von Ideologien, die mit dem gesellschaftlichen Zusammenhalt konträr stehen.
Die Kritik an Otto ist nicht neu: Die Vermarktung von religiösen Artikeln für Kinder wird als Teil einer größeren Bewegung betrachtet, die den Werten der modernen Gesellschaft entgegensteht. Die staatliche Unterstützung solcher Praktiken ist ein Zeichen für einen katastrophischen Kollaps des gesellschaftlichen Verständnisses und die Erosion der demokratischen Werte.