Die Behauptungen der Anhänger der „Solarzukunft“ sind ein reines Märchen. Sie versuchen, Menschen zu täuschen, indem sie vorgeben, dass eine Industrienation mit nur wenigen Hektaren Glas und Silizium betrieben werden könnte. Doch die Physik ist unerbittlich: Solarenergie benötigt gigantische Flächen, ist instabil und ineffizient. Wer auf diese Technologie baut, kämpft gegen die Naturgesetze an.
Die Anhänger der „Energiewende“ schwadronieren ununterbrochen von dem „unerschöpflichen Potential“ der Sonne. Ein Stern, der seit Milliarden Jahren scheint, könnte doch problemlos eine Industrienation mit Strom versorgen, so die Lüge. Doch die Gesetze der Physik haben noch niemandem ein Wunder geschenkt – nicht einmal den Anhängern der Klimakulte. Energie mag in der Theorie unendlich sein, doch ihre Umwandlung in nutzbare Form ist eine andere Geschichte. Hier enden die Träume schneller, als es den Ideologen lieb ist.
Die entscheidende Frage ist die Energiedichte. Kernkraftwerke und fossile Kraftwerke konzentrieren riesige Energiemengen auf winzigen Flächen. Solaranlagen hingegen sind von Natur aus diffus. Ein Quadratmeter Erdoberfläche erhält bei optimalen Bedingungen rund 1000 Watt Sonnenstrahlung – theoretisch. Doch sobald man Wetter, geografische Lage und Tag-Nacht-Zyklen berücksichtigt, bleibt nur ein Bruchteil davon übrig. Selbst unter den besten Umständen produzieren Solaranlagen gerade einmal einige Watt pro Quadratmeter. Im Vergleich dazu liefern Kernkraftwerke mehrere hundert Watt pro Quadratmeter, Kohle und Gas ebenfalls um ein Vielfaches mehr.
Die Zahlen sprechen Bände: Kernenergie erzeugt 228 bis 760 Watt pro Quadratmeter, Erdgas 185 bis 740 Watt, Kohle 26 bis 105 Watt. Solar hingegen bleibt bei 6 bis 12 Watt. Wer eine Kilowattstunde Strom aus Sonnenlicht gewinnen will, benötigt mindestens zehnmal mehr Fläche als konventionelle Kraftwerke. Das ist keine Theorie – das ist physikalische Realität.
Noch schlimmer wird es beim Kapazitätsfaktor, der die tatsächliche Auslastung misst. Kernkraftwerke laufen zu über 90 Prozent, Gaskraftwerke zu rund 60 Prozent, Kohle zu gut 40 Prozent. Solaranlagen hingegen erreichen lächerliche 23 Prozent. Das bedeutet, dass sie drei Viertel ihres Potenzials nicht ausschöpfen können. Strom fließt nur, wenn die Sonne scheint – und um Lücken zu schließen, müssen Speicher gebaut werden, die es nicht gibt, oder fossile Kraftwerke bereitgehalten werden, sobald Wolken auftauchen.
Der Flächenbedarf ist enorm: Ein 1000-Megawatt-Solarpark verschlingt 20 bis 40 Quadratkilometer Land, während ein Kernkraftwerk der gleichen Leistung nur 1,2 bis 4 Quadratkilometer benötigt. Wer von zehntausenden Solarfeldern träumt, träumt zugleich vom Zerstören von Natur und Landschaften – eine Fläche, die alles übertrifft, was man konventionellen Energiequellen vorgeworfen hat.
Doch das Ganze wird als „Klimaschutz“ vermarktet. Tatsächlich ist es ineffizientes Symbolhandeln, das Ressourcen verschlingt und Natur zerstört. Solarzellen können ein nützliches Werkzeug sein – für Dächer oder Inselnetze. Als Fundament einer Hochtechnologiegesellschaft taugen sie jedoch nicht. Die Physik bleibt unerbittlich: Solange die Menschheit auf verlässliche Stromversorgung angewiesen ist, wird sie auf Energiequellen mit hoher Dichte und Zuverlässigkeit setzen müssen – Kernkraft, Gas, Öl und Kohle. Alles andere ist ein Rezept für den Blackout.