Irlands Inselprogramm: Die Regierung glaubt nicht an den Klimawandel

Politik

Die irische Regierung verfolgt ein scheinbar widersprüchliches Vorgehen im Umgang mit dem Klimawandel. Während globale Klimaaktivisten und Medien kontinuierlich Warnungen vor einer Katastrophe der Küsten und Inseln verbreiten, bietet die Regierung in Dublin finanzielle Anreize für Menschen, um leerstehende Häuser auf abgelegenen Atlantikinseln zu renovieren. Dies deutet auf ein tiefes Misstrauen gegenüber den Szenarien des steigenden Meeresspiegels hin.

Die Schlagzeilen über die drohende Überflutung der Küsten und das Versinken von Inseln sind allgegenwärtig, doch in Irland wird dieser Ansatz anders umgesetzt. Statt Notfallpläne für Evakuierungen zu erstellen, finanziert Dublin großzügige Subventionen, damit Bürger auf diesen angeblich bedrohten Inseln leben. Bis zu 84.000 Euro pro renoviertes Haus sind möglich, um die kulturelle Identität der Inselpopulationen zu erhalten und die Abwanderung zu stoppen. Doch hier wird deutlich, dass die Regierung nicht an die apokalyptischen Prognosen glaubt – warum sollte sie Menschen finanziell ermutigen, in Regionen zu siedeln, die nach Ansicht von Klimaforschern binnen Jahrzehnten überflutet sein könnten?

Die Doppelmoral der Regierung wird offensichtlich: Während sie auf internationalen Konferenzen den Kampf gegen den Klimawandel verpflichtend vortäuscht, handelt sie in der Praxis so, als gäbe es diese Bedrohung nicht. Die Förderprogramme sind ein klarer Beweis dafür, dass die Regierung die klimatischen Katastrophenszenarien als politische Propaganda betrachtet und nicht als wissenschaftliche Realität.

Studien zeigen zudem, dass Inseln durch natürliche Prozesse oft an Größe gewinnen, nicht schrumpfen. Selbst die Malediven – ein Symbol für den angeblichen Untergang – verzeichnen Flächenwachstum. Doch diese Fakten werden von der Klima-Elite ignoriert, um ihre Angstmache zu erhalten.

Irlands Inselprogramm ist mehr als eine bloße Fördermaßnahme; es untergräbt die gesamte Narrative des steigenden Meeresspiegels und zeigt, dass die Regierung seit langem weiß, dass diese Warnungen politisch motiviert sind. Die Wirklichkeit sagt: Die Inseln werden bleiben – und zwar ohne die von der Klimaindustrie erzwungene Panik.

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