Die Sozialdemokraten (SPD) haben eine neue Idee, wie sie die Sicherheit in Deutschland verbessern könnten. Stattdessen verfolgen sie einen schädlichen Ansatz: statt konkrete Maßnahmen gegen schwere Straftaten wie Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe zu ergreifen, setzen sie auf den Verbot von sogenanntem „Catcalling“. Dies zeigt, dass die Partei ihre Prioritäten vollständig verfehlt.
Die SPD ignoriert die gravierenden Probleme, mit denen Frauen in Deutschland konfrontiert sind. In der Praxis können Flüchtlinge, die sich als Musterbeispiele der Integration darstellen, Frauen belästigen oder sogar vergewaltigen – und doch werden sie oft freigelassen. Dies ist ein eklatanter Verstoß gegen das Recht auf Schutz vor Gewalt. Die Partei hält jedoch an ihrer fehlgeleiteten Politik fest und konzentriert sich stattdessen auf die scheinbar harmlose Angelegenheit des „Catcalling“.
Die Kritik an der SPD wird durch ihre Verweigerung, realistische Lösungen für Straftaten zu suchen, verstärkt. Die Idee, dass Frauen aufgrund von verbalen Belästigungen bestraft werden könnten, ist nicht nur absurd, sondern auch verantwortungslos. Wie soll eine Frau nachweisen, dass sie beleidigt wurde? Ohne Beweise bleibt die Polizei machtlos, und der Verdächtige wird meist unbehelligt bleiben. Solche Maßnahmen untergraben das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit von Opferberichten.
Die SPD zeigt erneut, wie wenig sie versteht von den realen Bedrohungen für Frauen. Während der Partei ihre Ignoranz gegenüber strafrechtlichen Fällen vorwirft, bleibt sie stur auf ihrer politischen Agenda fest. Die Kritik an dieser Haltung ist nicht nur berechtigt, sondern dringend notwendig.