Batteriespeicher: Ein neuer Betrug für die Verbraucher

Die Energiewende hat erneut ein Milliardengrab geöffnet: Batteriespeicher. Statt eine Lösung für ein instabiles Stromnetz zu sein, entpuppen sie sich als riesige Kostenfalle, die letztendlich auf dem Rücken der Stromkunden landet. Doch wer kümmert sich schon um die Interessen der Verbraucher, wenn man seine grünen Fähnchen in den Wind hält?

Die sogenannte „Energiewende“ verlangt immer wieder nach einem Zauberwort: Batteriespeicher. Sie sollen die Brücke zwischen unzuverlässigen Windrädern und Solaranlagen sowie dem komplexen Stromnetz schlagen, das ständige Stabilität benötigt. Die Beratungsfirma Wood Mackenzie prognostiziert, dass bis 2034 weltweit 1,2 Billionen Dollar in Batteriespeicher investiert werden — ein weiterer gigantischer Subventionsbetrug, der am Ende vom Stromkunden getragen wird. Obwohl die Speicher als „grün“ und „fortschrittlich“ vermarktet werden, sind sie nichts anderes als zusätzliche Kostenblöcke, die sich wie eine Lawine auf die ohnehin explodierenden Energiepreise auswirken.

Die Logik dahinter ist simpel: Erneuerbare Energien liefern Strom unregelmäßig — zu viel oder zu wenig, aber nie dann, wenn er benötigt wird. Daher braucht es Speicherlösungen, um die Schwankungen auszugleichen. Doch jeder gespeicherte Strom kostet doppelt: Zunächst wird er produziert, dann verloren beim Einspeichern und noch mehr beim Entladen. Dazu kommen Baukosten, Wartung und Betrieb der Anlagen. Der Verbraucher zahlt also nicht nur für den Strom selbst, sondern auch für die Speicherverluste und die gigantischen Investitionen, die als „Zukunftstechnologie“ verherrlicht werden. Ein System, das sich in der Praxis als Kostenträger entpuppt.

WoodMac spricht von einer „kritischen Brücke“ zwischen Überfluss und Netzstabilität, doch in Wirklichkeit ist dies eine wackelige, milliardenteure Konstruktion, die weder dauerhaft tragfähig ist noch den Strom billiger macht. Zwar fallen die Preise für Batteriespeicher um 10 bis 40 Prozent, doch selbst diese geringeren Kosten bleiben eine Belastung auf der Verbraucherseite. Die Kostenexplosion der Energiewende bleibt unverändert.

Die USA zeigen, wie künstlich aufgeblasen dieser Sektor ist: Unter Trump wurden grüne Subventionen gestrichen, und die Produktionsprognosen für Batterien fielen um bis zu 75 Prozent. Ohne staatliche Geldspritzen läuft nichts — ein Beweis dafür, dass es sich bei der „Zukunftsindustrie“ um eine politisch erzeugte Fata Morgana handelt. Zombieunternehmen, die ohne Subventionen nicht überleben könnten.

Die sogenannten „notwendigen“ Batteriespeicher sind nichts anderes als ein weiteres Puzzleteil im Betrug der Energiewende. Sie schaffen keine stabile Energieversorgung, sondern verschieben nur Kosten auf die Verbraucher. Der Steuerzahler finanziert den Bau, der Stromkunde zahlt die Nutzung, und einige Konzerne profitieren vom künstlich erzeugten Markt. Die Physik bleibt unverändert: Wind und Sonne bleiben unzuverlässig, Speicher teuer — und der Traum vom „klimaneutralen“ Paradies wird zu einem kostspieligen Albtraum.

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