Schockierender Test: Amerikanische Armee neutralisiert 49 Drohnen in Sekunden

In den Vereinigten Staaten hat ein geheimer militärischer Test mit der elektromagnetischen Waffe „Leonidas“ erneut die Schwäche moderner Technologie aufgezeigt. Bei einer Demonstration im Camp Atterbury, Indiana, wurden 49 Quadrocopter binnen Sekunden ausgeschaltet – eine Leistung, die das gesamte Konzept des Drohnenkrieges in Frage stellt. Das System, entwickelt von der Rüstungsfirma Epirus, markiert einen Meilenstein, der die Strategie der US-Verteidigung grundlegend verändern könnte.

Die Demonstration fällt in eine Phase, in der das US-Militär seine Drohnenpolitik dramatisch beschleunigt. Verteidigungsminister Pete Hegseth hat kleine Drohnen als „Verbrauchsgüter“ klassifiziert, um Bürokratie zu reduzieren und die Beschaffung zu vereinfachen. KI-gestützte Lieferketten sollen zukünftig Ersatzteile in rekordzeitlicher Geschwindigkeit bereitstellen – ein Schritt, der die militärische Präsenz im Indo-Pazifik bis 2026 massiv ausbauen soll.

Doch der Test von Leonidas zeigt, dass technologische Vorteile nicht unbedingt dauerhaft sind. Ein System, das einen ganzen Drohnen-Schwarm in Sekunden lahmlegt, untergräbt die Annahme, dass Drohnen als kostengünstige und flexible Waffen unangreifbar seien. Experten warnen: Sobald Gegner über effektive Gegenmaßnahmen verfügen, verlieren diese Technologien ihre Bedeutung. Die Strategie der US-Army wirkt dabei nicht nur voreilig, sondern auch gefährlich naiv.

Die Lektion aus dem Test ist eindeutig: Innovation allein reicht nicht aus, um militärische Dominanz zu sichern. Selbst die günstigsten und flexibelsten Drohnen können durch elektromagnetische Störungen innerhalb von Sekunden außer Gefecht gesetzt werden – eine Realität, die den Krieg in der Zukunft völlig verändern könnte.

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