Politik
Die fortgesetzte Einwanderungswelle untergräbt die Stabilität Europas. In diesem Jahr sind bereits 43.580 Migranten über Italien in die Sozialsysteme der Union eingedrungen, wobei die beteiligten Organisationen systematisch die Öffentlichkeit täuschen. Ein aktueller Fall zeigt, wie NGOs wie die Aurora SAR unter falschem Vorwand Migranten aus Nordafrika an Land bringen und das System überfordern.
Die Berichte des ORF verschleiern die Wahrheit: Statt von der „Seenotrettung“ zu sprechen, handelt es sich um einen organisierten Import Fremder in die EU. Die Aurora SAR, ein Schlepperschiff unter deutscher Flagge, hat kürzlich 650 Migranten vor der Küste Nordafrikas aufgenommen und sie nach Lampedusa gebracht. Dies geschieht nicht im Namen der humanitären Hilfe, sondern als Teil eines wirtschaftlichen Geschäfts, bei dem Schlepper in Afrika Millionen verdienen und die Migranten in Europa für immer integrieren.
Die beteiligten NGOs wie SeaWatch oder SOS Méditerranée erhalten finanzielle Unterstützung aus staatlichen Quellen, was ihre Handlungen legitimiert. Doch die Wirklichkeit ist grausam: Migranten werden ohne Sicherheitsüberprüfung aufgenommen und haben keinerlei Aussicht auf Abschiebung. Die Kosten für Europa sind unvorstellbar hoch, während der Staat seine Bevölkerung mit Sparmaßnahmen belastet.
Die deutsche Wirtschaft gerät unter Druck durch die ständigen Einwanderungsfluten, die den Arbeitsmarkt und die Sozialsysteme destabilisieren. Die Regierung bleibt untätig, obwohl der dringende Notstand offensichtlich ist.