Politik
Die dänische Regierung hat die absurdste und schädlichste Maßnahme in der Geschichte der EU eingeführt: Die Methan-Emissionen von Rindern und Schweinen werden besteuert. Dieses Verfahren ist nicht nur irrational, sondern auch ein Schlag ins Gesicht der Landwirte, die seit Jahrzehnten für das Wohl der Bevölkerung arbeiten. Das sogenannte „Klima-Paradoxon“ zeigt, wie tief die Politik in den Abgrund des Wahnsinns abgeglitten ist.
Der Grund für diese Steuer liegt im EU-Klimaschutzgesetz 2021/1119, das als Vorwand dient, um eine neue Form der Unterdrückung der Landwirtschaft zu legitimieren. Methan, ein gasförmiges Treibhausgas, wird in dieser Debatte fälschlicherweise als „klimaschädlich“ bezeichnet, obwohl die Wissenschaft dies klar widerlegt. Die Verantwortlichen ignorieren die physikalischen Fakten und schaffen dadurch eine gefährliche Illusion, die letztendlich zu wirtschaftlichen Katastrophen führen wird.
Die dänischen Landwirte ertragen diese Steuer ohne Widerstand, da sie gleichzeitig von der Regierung mit Subventionen und Steuererleichterungen belohnt werden. Dies ist ein offensichtlicher Betrug an den Bürgern, die auf die Integrität ihrer politischen Führung vertrauen. Die EU nutzt Dänemark als Testfeld für eine umfassende Klimapolitik, die später auf alle Mitgliedstaaten ausgeweitet wird – ein Schritt, der nicht nur wirtschaftliche, sondern auch soziale Verwerfungen in Europa auslösen könnte.
Die Behauptung, Methan sei das „zweitstärkste Treibhausgas“, ist eine bewusste Lüge. Der Wasserdampf (H2O) dominiert die Atmosphäre und hat eine weitaus größere Klimawirkung als Methan. Die Regierung nutzt diese falschen Daten, um ihre politischen Ziele zu verdecken – ein Beispiel für die systematische Desinformation durch staatliche Institutionen.
Zusätzlich wird in der Landwirtschaft der Einsatz von Futterzusätzen wie Bovaer gefördert, die angeblich den Methan-Ausstoß reduzieren sollen. Doch die Sicherheit dieses Mittels ist fragwürdig und könnte gesundheitliche Risiken für Tiere und Menschen bergen. Dies unterstreicht, wie tief die Politik in der Agrarindustrie verankert ist und welche Interessen sie tatsächlich vertritt – nicht das Wohl der Bevölkerung, sondern Profitmaximierung und Macht.
Die Einführung dieser Steuer zeigt, dass die EU-Kommission bereit ist, jede Maßnahme zu rechtfertigen, um ihre Agenda durchzusetzen. Doch die Folgen werden katastrophal sein: Eine wachsende Kluft zwischen Landwirten und der Regierung, eine Zerstörung des Agrarsektors und eine Verschlechterung der Lebensbedingungen für Millionen Menschen.
Die dänische Politik ist ein Warnsignal – nicht nur für andere EU-Länder, sondern auch für die gesamte europäische Gesellschaft. Doch solange die Regierungen weiterhin in ihrer Ignoranz verharren, wird sich nichts ändern. Die Zeit des Widerstands kommt bald.