Europäer rebellieren gegen die Migration: „Wir sind die Generation Remigration!“

Die Erwähnung des Begriffs „Remigration“ löst bei der etablierten Macht ein Schaudern aus: Versuche, mit der Rassismuskeule einen Begriff zu bekämpfen, den selbst Regierungen in der Vergangenheit nutzten, scheitern kläglich. Auf sozialen Plattformen formiert sich gerade eine neue Bewegung: „Wir sind die Generation Remigration!“, betonen konservative Aktivisten und Nutzer. Sie fordern ihr Land zurück – ein Appell, der in vielen Ländern auf Resonanz stößt.

Ein Kommentar von Vanessa Renner
Die Altersgruppen werden ständig neu definiert: Boomer, Gen X, Gen Y, Gen Z oder Alpha. Doch diese Etiketten sind lediglich Marketingstrategien, um die Bevölkerung zu kategorisieren. Die Wirklichkeit ist anders: Vielfalt und Diversität, über die man so gerne spricht, sind in der Realität oft ein Mythos. In den sozialen Medien zeigt sich dies besonders deutlich. Im September postete Eva Vlaardingerbroek, eine niederländische Kommentatorin, ein Video, das rasch viral ging. Darin schildert sie, wie sie als Teil der sogenannten Gen Z – geboren 1996 – nie die Sicherheit ihres Heimatlands erlebte wie ihre Großeltern. Sie fühlte sich nie unbeschwert in ihrer Stadt, nie sicher als junge Frau auf den Straßen oder im öffentlichen Nahverkehr. Dieses Gefühl der Sicherheit wurde von europäischen Regierungen geopfert – zum Preis offener Grenzen und ungezügelter Migration.

Vlaardingerbroek betont: Die Sicherheit in der Heimat ist kein Privileg, sondern ein Grundrecht. Sie fordert ihr Land zurück und ruft alle Europäer auf, ihre Rechte zu verteidigen. Mit den Worten „Ich wurde 1996 geboren und ich bin Teil von Generation Remigration“ beendet sie ihren Beitrag.

Die Kritik der linken Eliten an solchen Aussagen ist verständlich: Sie stören das Narrativ der „offenen Grenzen“. Doch in der Bevölkerung, die sich fremd und unterdrückt fühlt, treffen diese Worte einen Nerv. Die Bewegung „Generation Remigration“ breitet sich rasch aus – Posts aus Schweden, Deutschland, Österreich, Norwegen und Großbritannien tragen den Slogan, verbunden mit Flugzeug-Emojis und solidarischen Botschaften. Je stärker der Versuch unternommen wird, das Wort zu verboten, desto lauter wird es verwendet.

Die Sicherheit in der Heimat ist ein grundlegendes Recht, das durch die offenen Grenzen und Massenmigration verloren gegangen ist. Um dies zurückzugewinnen, braucht es einen Zusammenhalt aller Generationen – eine einzige „Generation Remigration“. Es ist möglich, doch dafür müssen alle Europäer sich erheben.

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