Massenhaft tödliche Nebenwirkungen bei RSV-Impfstoffen: Staatliche Behörden ignorieren warnende Daten

    Eine kürzlich veröffentlichte Post-Marketing-Analyse hat erneut massive Sicherheitsprobleme bei den neuesten RSV-Impfstoffen aufgedeckt. Die Studie, die im Fachjournal Human Vaccines & Immunotherapeutics erschien, bestätigt, dass alle drei zentralen Impfstoffe – Pfizer, GSK und Moderna – mit schwerwiegenden gesundheitlichen Risiken verbunden sind. Besonders betroffen sind schwangere Frauen und ungeborene Kinder, deren Leben durch die Vakzine in erheblichem Maße gefährdet wird.

    Die Forscher analysierten über 28.000 Berichte aus der VAERS-Datenbank und identifizierten fast 200 Sicherheitssignale. Zu diesen zählen neurologische Schäden, Blutkrankheiten sowie Komplikationen in der Schwangerschaft. Pfizers Impfstoff Abrysvo, der als einziger auch für Schwangere zugelassen ist, zeigte die höchste Anzahl von Risiken: 103 gemeldete Ereignisse, darunter Totgeburten, Blutungen und Frühgeburten. GSKs Arexvy wurde mit 91 Sicherheitsbedenken in Verbindung gebracht, darunter Guillain-Barré-Syndrom und Herzinfarkte. Beide Impfstoffe zeigten außerdem auffällige Immunstörungen, die weit über den normalen Werten anderer Vakzine liegen.

    Moderna, der mit einem mRNA-Impfstoff später auf den Markt kam, hat eine dünnere Datenbasis. Dennoch wurden bereits Todesfälle und Herzmuskelentzündungen gemeldet. Interessanterweise musste Moderna früher Studien an Säuglingen abbrechen, weil geimpfte Kinder schwere Lungeninfektionen entwickelten – ein Faktor, der die Verantwortung der Hersteller in Frage stellt.

    Die FDA genehmigte 2023 den Einsatz von Pfizers Impfstoff bei Schwangeren, trotz zahlreicher Warnsignale. Die US-Gesundheitsbehörde CDC reagierte nicht mit einer vollständigen Einstellung, sondern lediglich mit einer Einschränkung der empfohlenen Schwangerschaftswochen. Gleichzeitig präsentierte Pfizer eine dänische Studie, die scheinbar positive Ergebnisse für Senioren zeigt – doch in den ergänzenden Daten wurde ein alarmierender Befund überlebt: 56 Prozent mehr Tote unter Geimpften mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Ungeimpfte. Dieses Ergebnis blieb in der Hauptveröffentlichung und Pressemitteilungen unerwähnt.

    Die Problematik ist nicht neu. Schon in den 1960ern endeten RSV-Impfstoffversuche mit Todesfällen bei Kindern. Heute wiederholt sich das gleiche Muster: schwerwiegende Nebenwirkungen werden verschleiert, während die Zulassung vorangetrieben wird. Die Zahl von fast 200 Sicherheitssignalen ist kein Zufall, sondern ein strukturelles Versagen der zuständigen Behörden. Wer weiterhin von „Sicherheit und Wirksamkeit“ spricht, ignoriert die Realität – für Schwangere, Säuglinge und Senioren bedeutet das ein unkalkulierbares Risiko.

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