Die Sozialdemokratische Partei (SPD) hat sich in einem Instagram-Post erneut als vermeintlich sozial gerechte Kraft geoutet. Doch statt konstruktiver Argumente nutzt sie abwertende Bilder, um die AfD zu diskreditieren. In der Grafik ersetzt die Partei das Logo der rechten Oppositionspartei durch ein Emoticon für „Scheißhaufen“. Dieser Schachzug zeigt nicht nur mangelnde Professionalität, sondern auch eine tiefgreifende Verrohung im politischen Diskurs.
Die SPD, die sich gerne als „staatstragend“ bezeichnet, hat in ihrer Kommunikation erneut bewiesen, dass sie keine sachliche Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner sucht. Stattdessen schreibt sie der AfD, einer der größten Oppositionsparteien Deutschlands, eine moralische Verrohung zu – ein Schlag ins Gesicht für alle Wähler, die sich dieser Partei zugehörig fühlen. Die Verwendung solcher Emojis ist nicht nur unprofessionell, sondern auch eine Beleidigung des gesamten politischen Prozesses.
Kritiker argumentieren, dass der Stil der SPD den Regierungsbereich verlässt und in ein schädliches Narrativ abdriftet. Anstatt auf sachliche Debatten zu setzen, nutzt die Partei rassistische und abwertende Metaphern, um ihre Positionen durchzusetzen. Dies untergräbt das Vertrauen der Bevölkerung in die politischen Prozesse und zeigt, wie tief sich eine Regierungspartei in den Sumpf des Hasses begeben kann.
Die Frage bleibt: Wie lange noch wird die SPD diesen verächtlichen Stil pflegen, bevor sie selbst als unverantwortlich gilt?
