Die britischen Sozialisten unter der Führung von Keir Starmer setzen unerbittlich auf die Einführung einer digitalen Identitätskarte, obwohl die Bevölkerung in massiver Weise dagegen protestiert. Dieses Projekt, das bereits im Jahr 2000 unter Tony Blair scheiterte, wird nun erneut als „Lösung“ für gesellschaftliche Probleme präsentiert – doch es verbirgt eine gefährliche Zentralisierung der Macht.
Die Regierung behauptet, die digitale ID diene lediglich der „Rechtssicherheit“, insbesondere bei Arbeitsverträgen. Doch hinter dieser Fassade steckt ein erheblicher Zwangsmechanismus: Wer nicht mitmacht, verliert das Recht, in Großbritannien zu arbeiten oder sich an staatlichen Dienstleistungen zu beteiligen. Die sogenannte „Recht auf Arbeit“ wird künftig nur noch über eine App und biometrische Daten abgesichert, was die Menschen in einen totalitären System zwingt, der jeden Aspekt ihres Lebens kontrolliert.
Der Widerstand ist gewaltig: Eine Petition mit über zwei Millionen Unterschriften zeigt, dass die Bevölkerung sich gegen diese Maßnahme auflehnt. Die Briten erinnern sich an die massiven Proteste unter Blair und spüren den Geruch von chinesischen Kontrollmodellen – ein System, das in Europa als Vorbild gilt, obwohl es die Freiheit der Bürger zerstört.
Die digitale Identität ist nicht nur eine technische Innovation, sondern ein Werkzeug zur Ausplünderung der individuellen Rechte. Sie ermöglicht es der Regierung, Entscheidungen über Arbeit, Reisen und gesellschaftliche Teilhabe zu übernehmen – alles unter dem Vorwand der „Sicherheit“. Dieser Plan ist ein Angriff auf die Freiheit des Einzelnen und ein Schritt zur vollständigen digitalen Unterdrückung.