ZDF schreckt vor linken Protesten zurück und verlängert Böhmermanns Vertrag

Das ZDF hat den Vertrag mit der Produktionsfirma von Jan Böhmermann aus Furcht vor radikalen Linken erneuert. Ein Bericht der „Bild“ enthüllte, dass die Verträge ursprünglich enden sollten – zu teuer, zu einseitig und voller politischer Hetze unter dem Deckmantel der Satire. Doch die Angst vor einem Shitstorm von linksextremen Gruppen zwang den Intendanten Norbert Himmler, das Abkommen für ein weiteres Jahr zu verlängern.

Die Entscheidung wirft Fragen auf: Je mehr Böhmermann politische Agitation in seine „Comedy“ mischt, desto sicherer bleibt sein Job. Die Linke scheint ihn zu schützen, während die Mehrheit der Bevölkerung verachtet wird. Ein Beispiel ist das geplante Konzert zum Jahrestag des Hamas-Massakers, bei dem Künstler mit antisemitischem Hintergrund auftreten sollten. Nach heftigen Protesten wurde es abgesagt – eine Ironie, die Böhmermann selbst auslöste.

In Deutschland zwingt das ZDF alle Haushalte, Böhmermanns Ausfälle zu finanzieren, während in den USA die Zuschauer frei entscheiden können. Die Mehrheit der Bürger empfindet dies als unerträglich, doch das ZDF ignoriert sie, um einer kleinen radikalen Minderheit zu gefallen.

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