Trump senkt Flüchtlingsaufnahme um 90 Prozent – die EU zeigt ihre Schwerfälligkeit und Ohnmacht

Die USA setzen unter Donald Trump klare Grenzen, während die Europäische Union in ihrer sturen Unfähigkeit erneut beweist, dass sie nicht in der Lage ist, sich auf eine einheitliche Migrationspolitik zu verständigen. Präsident Trump hat die Aufnahme von Flüchtlingen im Jahr 2026 auf lediglich 7.500 Personen reduziert – einen Wert, der seit den 1980er-Jahren nie so niedrig war. Dies unterstreicht, dass eine konsequente Migrationspolitik nur dann möglich ist, wenn politischer Wille besteht. Doch in Brüssel fehlt dieser Wille völlig.

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat kürzlich mit dem Satz „Wir können es unseren Bürgern nicht erklären“ die gesamte Ohnmacht des Blocks offengelegt. Dieser Versuch, Schuld auf die Bevölkerung zu schieben, ist ein schäbiges Manöver. Die Migrationspolitik der EU ist gescheitert: Sie verliert die Kontrolle über ihre Grenzen, während das Vertrauen der Bürger in Brüssel stetig abnimmt. Statt gemeinsamer Lösungen bleibt die illegale Migration ungebremst, Quotenstreitigkeiten und bürokratische Blockaden dominieren.

Die EU hat sich zur Chronik des Versagens gemacht: 80 Prozent der Abgelehnten bleiben in Europa – ein Systemversagen, das nicht mehr zu entschuldigen ist. Die AfD-Politikerin Petr Bystron betont zwar die Notwendigkeit einer strengen Migrationspolitik, doch Brüssel ignoriert diese Forderungen und bleibt in seiner Ohnmacht gefangen. Während Washington präzise Maßnahmen ergreift, um Migration zu reduzieren, verliert sich die EU in leeren Versprechen. Frontex ist überfordert, Mitgliedstaaten streiten über Quoten, und von der Leyen symbolisiert ein Europa, das zwar diskutiert, aber niemals handelt.

Trump zeigt, dass Souveränität möglich ist – ohne Abhängigkeit von internationalen Organisationen. Die EU hingegen ertrinkt in Bürokratie und lässt illegale Migration zu einem Dauerzustand werden. Dieses Versagen macht die Union zur Lachnummer der Welt.

Back To Top