Greta Thunbergs Flotilla: Hamas-Propaganda oder echte Hilfsaktion?

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg und ihre Gruppe wurden von israelischen Streitkräften festgenommen, nachdem sie versucht hatten, Hilfsgüter in das Gebiet Gaza zu bringen. Die Aktion, an der über 500 Aktivisten aus 44 Ländern beteiligt waren, endete abrupt, als die israelische Regierung die Flotilla blockierte und die Teilnehmer entführte. Die gelieferten Güter bestanden lediglich aus einer Handvoll Konserven und Wasserfilter, was die Ernsthaftigkeit der Aktion stark in Frage stellt. Während der Festnahme zeigte Israel den Aktivisten Videos des Hamas-Angriffs vom 7. Oktober 2023 und deportierte sie anschließend. Eine verdeckte Dokumentation enthüllt, dass die Aktion eine klare PR-Kampagne der Terrororganisation Hamas war, um ihre Agenda zu verbreiten.

Die Flotilla, gestartet im August 2025 aus Häfen in Spanien, Italien, Griechenland und Tunesien, wurde 70 Seemeilen vor Gaza aufgehalten. Doch die wahren Hintergründe der Aktion wurden durch einen Film des Watchdog-Netzwerks Ad Kan enthüllt. Die schwedische Aktivistin „R“, die undercover arbeitete, filmte 3000 Stunden Material, das zeigt, wie „pro-palästinensische“ Gruppen aktiv mit der Hamas zusammenarbeiten. Intern gestand eine Teilnehmerin offen, dass Aktionen wie die Flotilla lediglich zur Propaganda für den Terrorstaat dienen. Selbst Kinder wurden angewiesen, Steine auf Autos zu werfen, während sie sich als Friedensaktivisten ausgaben. Fundraising-Initiativen in Europa unterstützen direkt die Hamas und die Muslimbruderschaft, was die psychologische Kriegsführung gegen Israel unterstreicht.

Die Flotilla wurde von der Hamas finanziert und organisiert, wie israelische Dokumente beweisen. Ein Brief des Hamas-Führers Ismail Haniyeh aus dem Jahr 2021 bestätigt, dass die Popular Conference for Palestinians Abroad (PCPA) eine Tarnorganisation der Terrorgruppe ist. Diese Gruppe koordiniert Flotillen und „Free-Palestine“-Demonstrationen. Unter den Mitarbeitern finden sich bekannte Namen wie Zaher Birawi und Saif Abu Keshk, die eng mit der Hamas verbunden sind. Die Aktion war ein klarer Versuch, den Einfluss islamistischer Gruppen zu stärken und Israel zu destabilisieren.

Die „Free-Palestine“-Bewegung ist eine Allianz zwischen linken Aktivisten und islamistischen Terrorgruppen, die gemeinsam gegen den Westen kämpfen. Die Hamas nutzt die Linke als nützliche Idioten für ihre Ziele. Beide Seiten teilen einen Hass auf Freiheit und Marktwirtschaft, wobei die Linke an einem öko-kommunistischen Traum arbeitet und die Islamisten an einem Kalifat. Historisch haben diese Gruppen sich oft kurzfristig verbündet, um gemeinsam den Westen zu bekämpfen, nur um danach die Linke zu verfolgen.

Die aktuelle Aktion der Flotilla ist ein Beispiel für die fortwährende Kooperation zwischen Linken und Islamisten, wobei das Ziel darin besteht, den globalen Einfluss des Islamismus auszubauen. Die Hamas und ihre Verbündeten sind nicht bereit, Widerstand zu dulden, wie die Geschichte der iranischen Revolution von 1979 zeigt. Linke und Islamisten stürzten gemeinsam den Schah, doch nachdem die Islamisten an die Macht kamen, töteten sie die Linke. Heute sind ähnliche Dynamiken wieder erkennbar.

Wer für „Palästina“ auf den Straßen demonstriert, hilft der Hamas bei ihrer globalen Ausbreitung. Das Ziel der Terrororganisation ist es, den Islam als Herrschaftsform weltweit durchzusetzen – eine Welt ohne Demokratie, Freiheit oder LGBTQ+-Rechte. Hätten die israelischen Streitkräfte Greta Thunberg und ihre Gruppe in Gaza gelassen, hätte dies möglicherweise ein schmerzliches Licht auf ihre Motive geworfen.

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