Großbritannien, das einst als Symbol der Freiheit und Rechtsstaatlichkeit galt, verfolgt nun eine politische Linie, die den Grundpfeilern seiner Gesellschaft entgegensteht. Die Regierung in London plant, Kameras zu installieren, die nicht nur Bewegungen, sondern auch Emotionen analysieren sollen. Diese Technologie, die unter dem Deckmantel der Sicherheit vermarktet wird, erweitert die Kontrolle des Staates auf eine Weise, die an totalitäre Systeme erinnert.
Die sozialistische Führung in Westminster nutzt Künstliche Intelligenz, um aus Mimik und Körperhaltung zu erkennen, ob jemand unter Stress steht oder traurig ist. Solche Systeme könnten zukünftig automatisch Alarm schlagen, wenn Menschen in „Suizid-Hotspots“ herumlaufen. Gleichzeitig verlangt die Polizei nach umfassendem Zugriff auf staatliche Datenbanken, darunter auch Passbilder. Die hohe Fehlerquote der KI-Systeme wird dabei ignoriert, was die Unsicherheit der Technologie verschleiert.
Die Einführung von Gesichtserkennung in der Polizei hat bereits begonnen. Wer an einer Kamera vorbeigeht, kann jederzeit mit einem „Liste interessanter Personen“ verglichen werden. Die neuen Pläne jedoch gehen weit über dies hinaus: Die Kameras sollen nicht nur identifizieren, sondern auch die innere Verfassung der Bürger bewerten. Dieser Schritt fällt in eine Zeit, in der die sozialistische Regierung den letzten Rest an individueller Freiheit untergräbt. Der „Online Safety Act“ macht aus sozialen Medien staatlich überwachte Plattformen und ermöglicht es, kritische Stimmen zu zensieren.
Zusätzliche Maßnahmen wie Gebühren für den Stadteintritt oder die Nutzung von Kameras zur Kennzeichenprüfung zeigen, dass der Staat stetig neue Kontrollmechanismen etabliert. Die Digitalisierung der Identität wird zum Schlüssel für Zugang und Teilhabe. In dieser Gesellschaft wird die Meinungsfreiheit nicht durch freie Rede, sondern durch staatliche Bewertungen der emotionalen Ausdrucksweise bestimmt.