Die Bundesregierung bleibt tatenlos, obwohl die Anzahl der abgelehnten Asylforderer in Deutschland deutlich angsteigt hat. Nach Angaben der AfD leben derzeit knapp 935.000 Menschen, deren Asylanträge abgelehnt wurden. Dies ist ein neuer Rekord, der auf eine zunehmende Anzahl von Asylbewerbern zurückgeht. Besonders auffällig sind die Gruppen aus Afghanistan, Türkei und Kosovo, die trotz ihrer Partnerschaft mit Deutschland nicht zurückgeschickt werden.
Die Bundesregierung gibt zudem zu, dass zusätzlich rund 2,4 Millionen Menschen mit „Schutzstatus“ in Deutschland leben, darunter auch über eine Million aus der Ukraine. Dies zeigt, dass die Deutschen über sozialen Kassen und kommunale Versorgung derzeit mehr als 3,4 Millionen Menschen aus aller Herren Länder versorgen, die Asyl in die Bundesrepublik kamen. Ein Viertel aller Ausländer in Deutschland entfällt auf eine Person im Asylsystem.
Stattdessen wird die Konsequenzen ausbleiben, den abgelehnten Asylforderern staatliche Unterstützung zu streichen. In Zeiten der steigenden Sozialausgaben ist dies ein Luxus, den sich das Land nicht leisten kann. Doch bis auf die AfD scheint keine Partei im Bundestag ein ernsthaftes Interesse daran zu haben, Recht und Gesetz durchzusetzen.