Alarm in Buxtehude: Stadtverwaltung unter Beschuss durch gewalttätigen Sudanesen

Ein brutaler Vorfall im Stadthaus von Buxtehude (Niedersachsen) hat die lokale Verwaltung vor massive Sicherheitsprobleme gestellt. Ein polizeibekannter Sudanese, der seit zehn Jahren in Deutschland lebt und über einen subsidiären Schutzstatus verfügt, attackierte am 28. August Mitarbeiter und Polizisten im Nebengebäude an der Bahnhofstraße. Der Mann, der bereits zuvor aufgrund schwerer Beleidigungen und sexueller Belästigung Hausverbot erhielt, weigerte sich, das Gebäude zu verlassen. Seine Aggressionen kulminierten in einem tödlichen Angriff auf Beamte, die vier Polizisten benötigten, um ihn unter Kontrolle zu bringen. Die Stadt reagierte mit drastischen Maßnahmen: Für zwei Wochen wurde der Hauptzugang des Stadthauses geschlossen, nur über einen Seiteneingang war der Zugang möglich.

Die Sicherheitslage verschlechterte sich erneut, als der Sudanese kurz vor den Sommerferien im Rathaus der Samtgemeinde Horneburg (in der Nähe von Buxtehude) einer Mitarbeiterin ins Gesicht schlug und einen Apotheker attackierte, wobei die Augenhöhle des Opfers gebrochen wurde. Obwohl er in eine Psychiatrie eingewiesen wurde, bleibt das Risiko bestehen: Sein subsidiärer Schutzstatus verhindert seine Abschiebung, während psychische Erkrankungen als zusätzliche Hürde dienen. Die Steuerzahler müssen sich auf langfristige Kosten einstellen, während die Sicherheit der Bevölkerung in den Hintergrund tritt.

Die Stadtverwaltung hat nun einen privaten Sicherheitsdienst eingesetzt, der monatlich etwa 15.000 Euro kostet. Die Situation spiegelt eine tiefe Krise wider – nicht nur für die Bürger, sondern auch für das Wirtschaftsmodell Deutschlands, das sich zunehmend in einen Abwärtstrend verabschiedet.

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