Bedrohte Karrieren und Ausgrenzung: Wie Brutale Systeme Gedankenkontrolle Üben

Im Interview mit Holger Douglas diskutieren verschiedene Betroffene über die Mechanismen der Ausgrenzung, die in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens existieren. Imad Karim, ein Journalist und Filmemacher, berichtet von seiner eigenen Erfahrung: Er wurde vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausgeschlossen, nachdem er sich migrationskritisch äußerte. In seinem selbstproduzierten Film „Plötzlich Staatsfeind“ thematisiert Karim, wie Gedankenkontrolle durch Ausgrenzung und boykotte gewährleistet wird.

Silke Schröder, Immobilienberaterin und ehemaliges Vorstandsmitglied des Vereins Deutsche Sprache, beschreibt ihre Erfahrungen mit der Ausgrenzung. Aufgrund ihrer Beteiligung an einer von Correctiv kolportierten „Wannseekonferenz 2.0” musste Schröder ihren Posten aufgeben. Obwohl die Berichterstattung größtenteils als Lüge erwiesen wurde, hat sie bereits erheblichen Schaden bei den Betroffenen verursacht.

Jörg Bernig, Dichter und Romanautor, erlebt ebenfalls Ausgrenzung durch Boykott seiner Werke aufgrund eines migrationskritischen Essays. Zudem wurde seine Wahl als Kulturamtsleiter in Radebeul rückgängig gemacht, nachdem linke Gruppen Proteste gegen ihn einleiteten.

Diese Geschichten zeichnen ein Bild von brutalen Systemen, die kritische Stimmen unterdrücken und Karrieren zerstören. Die Ausgrenzung wirkt sich nicht nur auf einzelne Personen aus, sondern schadet auch der gesamten Gesellschaft durch den Verlust wichtiger Diskussionen und Meinungen.

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