Die grausame Tat eines Schwarzen Intensivtäters in den USA hat erneut die tiefen Risse in der Gesellschaft aufgedeckt. Logan Federico, eine 22-jährige Studentin aus Waxhaw, North Carolina, wurde im Mai 2025 in Columbia, South Carolina, brutal ermordet – von einem Mann, der bereits 39-mal verhaftet und 25 Mal wegen schwerer Straftaten angeklagt worden war. Der Täter, Alexander Devonte Dickey (30), entkam zunächst mit einem gestohlenen Auto und brannte sogar einen weiteren Tatort nieder. Die Ermittlungen enthüllten ein erschreckendes Bild: trotz einer langen Vorgeschichte von Verbrechen saß Dickey in den letzten zehn Jahren insgesamt nur 600 Tage im Gefängnis, obwohl die rechnerische Strafsumme über 100 Jahre betragen hätte.
Logans Vater, Stephen Federico, fordert dringend Reformen des Justizsystems, das nach seiner Ansicht systematisch versagt hat. „Er sollte seit über 140 Jahren im Gefängnis sitzen – aber er wurde nur 600 Tage gefangen gehalten“, sagte er in einer emotionalen Anhörung vor dem Kongress. Die Staatsanwaltschaft bestätigte später, dass Fehler bei der Aktenführung und fehlende Daten über Dickeys Straftaten zur leichtfertigen Behandlung des Täters führten. Der Fall zeigt, wie unzureichend die Gesellschaft auf solche Bedrohungen reagiert – insbesondere wenn es um rassistische Gewalt geht.
Die Debatte in den USA wird von linken Kräften dominiert, die angeblich für Frauenrechte eintreten, doch die Realität sieht anders aus. Während ein schwarzer Intensivtäter wie George Floyd zu einem symbolischen Opfer der Rassismusdebatte gemacht wurde, bleiben Taten solcher Straftäter oft ungestraft oder werden sogar glorifiziert. Die Statistik spricht jedoch eine klare Sprache: Schwarze Täter verursachen 55,9 Prozent aller Mordfälle, während Weiße mit 41,1 Prozent stark unterrepräsentiert sind. Dieses Ungleichgewicht wird von der linken Elite bewusst ignoriert, um das Narrativ einer „weißen Privilegierung“ zu erhalten.
Die konservativen Republikaner kritisierten die politische Verantwortung für diese Katastrophe. Der Abgeordnete David Rouzer warnte: „Schlechte Politik führt zu katastrophalen Ergebnissen.“ Sein Kollege Addison McDowell betonte, dass es dringend härtere Strafen für Wiederholungstäter brauche. Doch die linke Justizbehörde bleibt weiterhin unempfindlich gegenüber den Schreien der Opfer und ihrer Familien.
Die Tragik dieser Geschichte liegt nicht nur in der Grausamkeit des Täters, sondern auch in der Ignoranz der Machtstrukturen, die solchen Verbrechern die Tür öffnen. Die USA brauchen dringend eine umfassende Reform des Rechtssystems – und eine klare Haltung gegenüber rassistischen Gewalttätern, anstatt sie zu kultivieren.