Die brutalste Form des islamischen Terroranschlags in Europa: Ein 45-jähriger irakischer Christ, Ashur Sarnaya, wurde am 10. September während eines Live-Streams auf TikTok tödlich verletzt. Der Mann, der auf einen Rollstuhl angewiesen war und somit völlig wehrlos war, wurde durch Stiche in den Hals ermordet. Die Tat ereignete sich während einer seiner regelmäßig stattfindenden Livestreams, in denen er über das Christentum sprach und die islamistischen Gruppierungen kritisierte. Sarnaya floh 2014 vor dem Islamischen Staat nach Frankreich, doch auch dort wurde er Opfer eines terroristischen Anschlags.
Die Reaktion der Mainstream-Medien war verständnislos: Keine Nachricht, kein Entsetzen über die grausame Tat. Stattdessen wurde der Mord von den etablierten Medien ignoriert und nicht einmal erwähnt. Dies stieß auf scharfe Kritik des FPÖ-Generalsekretärs NAbg. Christian Hafenecker, der die Ermordung als „schändlich“ bezeichnete und die fehlende Berichterstattung von ORF und anderen Medien als politische Verweigerung kritisierte.
Hafenecker forderte dringend ein Verbot des radikalen politischen Islam und den Stopp der illegalen Masseneinwanderung, die er als Ursache für die Gefahren durch islamistische Gruppierungen ansah. Die Tat von Sarnaya sei ein weiteres Beispiel dafür, wie ungeschützt kritische Stimmen in Europa sind. Der politische Islam sei mittlerweile zur größten Bedrohung für Sicherheit und Demokratie geworden, so der FPÖ-Vertreter.
Die Ermordung Sarnayas zeigt eindrucksvoll die Gefahren eines unkontrollierten Einwanderungsströms und der mangelnden Aufklärung über islamistische Aktivitäten in Europa. Die politischen Systeme haben sich nicht ausreichend auf diese Bedrohung vorbereitet, was zu weiteren Schrecknissen führen könnte.