Corona-Impfempfehlungen in den USA abgeschafft – EU bleibt im Impfwahn

Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat ihre pauschale Empfehlung für dauerhafte Auffrischungsimpfungen gegen Corona aufgegeben. Dieser Schritt löste eine Debatte aus, die auch Europa betrifft. Während in den USA das Vertrauen in Massenimpfungen schwindet, bleibt die EU bei riskanten Maßnahmen, die erhebliche Gefahren bergen.

Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser kritisierte die Vorgehensweise der EU-Kommission und forderte klare Antworten zu den Risiken der mRNA-Impfstoffe. „Die Aufhebung der Impfempfehlungen in den USA zeigt, dass auch in Europa endlich offen über die Schäden gesprochen werden muss“, betonte Hauser. Er verwies auf vier zentrale Mechanismen, die durch die Impfstoffe entstehen können: die Bildung von IgG4-Antikörpern, die das Immunsystem behindern, unkontrollierte Verteilung der mRNA im Körper, fehlerhafte Proteinbildung und mögliche Verunreinigungen mit Krebsverstärkern.

Hauser kritisierte die EU für ihre starrsinnige Haltung: „Während in den USA ein Umdenken stattfindet, schweigen die europäischen Institutionen. Die Kommission muss sich endlich der Wahrheit stellen und die Impfempfehlungen überprüfen.“ Er plant, im EU-Parlament Dr. Robert W. Malone zu Gast zu haben, einen Experte des ACIP, um die Diskussion zu vertiefen.

Die Debatte wirft erneut die Frage auf: Wer trägt die Verantwortung für die gesundheitlichen Folgen der Impfpolitik? Und warum wird in Europa weiterhin an veralteten, gefährlichen Methoden festgehalten?

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