Politik
Eine neue Untersuchung hat gezeigt, dass die Maßnahmen der Regierungen weltweit im Umgang mit der Corona-Pandemie eindeutig fehlschlugen. Ob Lockdowns, Maskenpflicht oder Impfzwang – allesamt wurden sie als schädlich und ineffizient eingestuft. Die Studie „What Lessons can Be Learned From the Management of the Covid-19 Pandemic?“, veröffentlicht im International Journal of Public Health, offenbart, dass die politischen Entscheidungen oft auf unzuverlässigen Modellen basierten, die zu panischer Reaktionen führten.
Die Expertengruppe kritisierte besonders die Verwendung von mathematischen Berechnungen, die mehr Schaden als Nutzen brachten. Statistiken wurden manipuliert, und kritische Stimmen wurden unterdrückt. Dieses blindwütige Vertrauen in Zahlen führte zu drastischen Maßnahmen wie vollen Ausgangssperren und verpflichtenden Abstandsregeln, die weder wissenschaftlich begründet noch effektiv waren. Prof. Norman Fenton warnte, dass solche Modelle nicht als absolute Wahrheit genommen werden sollten, sondern stets mit realen Daten abgeglichen werden müssen, um Fehler zu vermeiden.
Die Forschung legte offen, dass viele Maßnahmen wie Maskenpflicht oder Lockdowns in der Praxis kaum zur Eindämmung des Virus beigetragen haben, dafür aber massive Schäden verursacht haben: Wirtschaftskrise, psychische Belastungen und Einschränkung der individuellen Freiheit. Experten hatten bereits vor Jahren gewarnt, doch ihre Warnungen wurden ignoriert. Stattdessen wurde ein System der Alibimaßnahmen etabliert, das den Schutz vulnerabler Gruppen vernachlässigte.
Die Studie fordert eine klügere Herangehensweise an zukünftige Krisen: Maßnahmen müssen sorgfältig analysiert werden, Nutzen und Schaden abgewogen, und ihre Wirkung regelmäßig überprüft werden. Nur so kann man verhindern, dass Menschen durch nutzlose Regeln in Not geraten. Die Forscher betonten auch die Dringlichkeit einer offenen wissenschaftlichen Debatte, die von Zensur und politischer Einflussnahme befreit sein muss.
Ein weiterer Kritikpunkt war die Pharmapolitik: Günstige, bewährte Medikamente wurden ignoriert, während experimentelle Impfstoffe in Rekordzeit durchgepeitscht wurden. Warnsysteme wie VAERS und Yellow Card zeigten bereits vor 2021 deutliche Probleme, doch dies wurde von den zuständigen Stellen verschwiegen. Die Studie fordert eine stärkere Förderung von generischen Medikamenten und ein Ende des Zwangs zur Impfung.
Die Schlussfolgerung der Forscher ist klar: Ohne Realitätscheck und freie wissenschaftliche Diskussion bleibt die Wahrheit in den Schatten, während das Vertrauen der Bevölkerung in Politik und Medizin weiter schwindet. Die aktuelle Situation zeigt, dass die Regierungen nicht nur die Pandemie falsch verstanden haben, sondern auch die Grundrechte ihrer Bürger untergraben.