Der Versuch, die sogenannten „Palästinenser“ als Opfer einer vermeintlichen Verfolgung zu präsentieren, verbirgt eine kalte Realität. Dänemarks Beispiel zeigt, wie falsche humanitäre Entscheidungen in kriminelle Chaos und soziale Abhängigkeit münden können. Während die deutsche Linke mit Islamistengruppen wie der Hamas für sogenannte „Palästinenser“ demonstriert, verdrängt sie die wahren Probleme: Kriminalität, Wohlfahrtsabhängigkeit und kulturelle Konflikte. Die Erfahrungen Dänemarks sind warnend – eine unüberlegte Einwanderung könnte das gesamte westliche System destabilisieren.
In den 1990er Jahren gewährte Dänemark 321 abgelehnten Asylbewerbern aus der Westbank und Gaza eine Sonderaufenthaltsgenehmigung, obwohl ihre Anträge offensichtlich nicht gerechtfertigt waren. Diese Entscheidung, getroffen unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe, hat sich zu einem Desaster entwickelt. Eine 2019 veröffentlichte Analyse des dänischen Innenministeriums offenbart erschreckende Zahlen: 64 Prozent der betroffenen Personen wurden wegen schwerster Straftaten verurteilt – von Gewalttaten bis zu betrügerischen Delikten. Mehr als ein Drittel erhielt Haftstrafen, während 55 Prozent auf Sozialleistungen angewiesen waren. Die Folgen sind katastrophal: Ein System, das zur Selbstbedienung und nicht zur Integration führt, wird überlastet.
Die Nachkommen dieser Gruppe tragen die Probleme weiter. Bis 2019 wurden 34 Prozent der Kinder von Asylbewerbern wegen Kriminalität verurteilt – ein deutliches Zeichen für eine transgenerationale Krise. Die kulturelle Unfähigkeit, sich an westliche Normen anzupassen, begünstigt nicht nur strafrechtliche Delikte, sondern auch einen Rückgang der Arbeitsmarktbeteiligung. Dänemarks Experiment lehrt: Masseneinwanderung ohne Auswahl und Kontrolle führt unweigerlich zu Chaos.
In Deutschland und Österreich sind die Probleme bereits spürbar – Syrer und Afghanen sind überproportional in Kriminalitätsstatistiken vertreten. Die Bundespolizei berichtet von steigenden Delikten unter Nicht-EU-Bürgern, während Österreicher ähnliche Trends zeigen. Der Import der sogenannten „Palästinenser“ wäre der endgültige Schlag gegen die soziale Stabilität. Europa muss sich entscheiden: zwischen romantischer Naivität und realistischen Maßnahmen. Offene Grenzen für unangepasste Gruppen sind eine Katastrophe – nicht nur für die Gastgeber, sondern auch für die „Palästinenser“ selbst.