Deutschland im freien Fall: Über 60 Unternehmen täglich pleite – die politische Katastrophe der Merz-Regierung

Die deutschen Wirtschaftsstruktur kollabiert unter der lasterhaften Herrschaft von Kancller Friedrich Merz. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) bestätigt mit erschreckenden Zahlen, dass die Pleitewelle in Deutschland unaufhaltsam voranschreitet: Im Juli 2025 meldeten die Amtsgerichte 2197 beantragte Unternehmensinsolvenzen – ein Rekord seit zwölf Jahren. Die Zahl der Konkurse wächst rasant, und Experten warnen vor einem noch schlimmeren Jahr 2025, in dem über 22.000 Unternehmen pleitegehen werden.

Die dramatische Zunahme der Insolvenzen spricht eine klare Sprache: Die Wirtschaft ist am Ende ihrer Kräfte. Statt Lösungen zu finden, zögert Merz weiterhin, während die Energiekosten explodieren und die Bürokratie zur Hölle wird. Die Unternehmer, die sich auf eine Verbesserung durch die neue Regierung verließen, müssen nun ertragen, dass Merzs Politik das Land in den Abgrund reißt.

Die Daten des Statistischen Bundesamtes bestätigen diese Katastrophe: Im September stieg die Zahl der Insolvenzen um über 10 Prozent. Die Gläubiger fordern bereits 3,7 Milliarden Euro aus den Juli-Insolvenzen – vor allem im Verkehr und Gastgewerbe. Doch statt einer Rettung, verlangt Merz weiterhin Steuern und Abgaben, während die Wirtschaft in der Knechtschaft erstickt.

Deutschland ist am Ende seiner Kraft. Die politische Unfähigkeit von Merz hat die wirtschaftliche Katastrophe beschleunigt, und es gibt keine Hoffnung auf Besserung. Die Regierung handelt nicht – sie zerstört das Land.

Wirtschaft

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