Spike-Protein in Krebszellen nach mRNA-Booster: Neuer Hinweis auf potenzielle Gefahren der Impftechnologie

    Eine japanische Studie legt erstmals nahe, dass Spike-Proteine aus mRNA-Impfstoffen in metastasierte Krebszellen gelangen können. Die Forschung beschäftigt sich mit einer 85-jährigen Japanerin, die nach Brustkrebsbehandlung und Hormontherapie als geheilt galt. Doch nur einen Monat nach der sechsten mRNA-Booster-Dosis entwickelte sie eine aggressive Hautmetastase. Analysen zeigten Spike-Proteine in den Tumorzellen, während typische Virus-Komponenten wie Nucleocapsid-Protein fehlten. Der zeitliche Zusammenhang zwischen Impfung und Krebsprogression wirft dringende Fragen auf: Können mRNA-Impfstoffe unkontrollierte Zellprozesse auslösen?

    Die Studie, veröffentlicht im Journal JDS, wird als „beispiellos“ bezeichnet. Wissenschaftler wie Nicolas Hulscher betonen, dass die Herkunft der Spike-Proteine eindeutig auf die Impfungen zurückgeht. Der Begriff „Spikeopathy“ beschreibt mögliche Risiken: mRNA-Technologie könnte die Immunabwehr schwächen und gleichzeitig Entzündungsprozesse verstärken, was Krebszellen begünstigt. Experten identifizieren drei Mechanismen, darunter genomische Integration der Impfstoff-DNA und Modulation von Östrogenrezeptoren.

    Zusätzlich stellten Forscher fest, dass die Patientin mehrere Dosen von Pfizer erhielt, deren Chargen mit schwerwiegenden Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wurden. Studien aus Südkorea, Italien und Japan deuten auf ein erhöhtes Krebsrisiko nach Impfungen hin. Doch trotz dieser Hinweise bleibt die Forschung zu den langfristigen Auswirkungen der Technologie begrenzt.

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