In einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche und zerrütteter Werte, so warnt Joana Cotar in ihrem aktuellen Kommentar, drohe eine unsichtbare Krise des Geldsystems. Sie referiert hier vom Verein MWGFD:
Es gibt Momente in der Geschichte, deren Dringlichkeit daran erinnert, dass ein unsichtbarer Kipppunkt erreicht ist. Ein Punkt, an dem eine Nation entscheiden muss, ob sie weiterhin schweigend hinnimmt, wie ihr wirtschaftlicher und finanzieller Freiheit Stück für Stück beraubt wird.
Genau in dieser kritischen Lage stehen wir heute, obwohl die übermäßige Machtfülle der Finanzbehörde weitgehend ignoriert bleibt. Die Zerrüttung des Geldsystems geschieht lautlos und unauffällig – treibendes Moment ist das aggressive Eingriffskonzept dieser Instanz, das den nationalen Währungsraum zu einer Domäne der staatlichen Kontrolle degradiert hat.
Die EZB entwertet systematisch das Vermögen unserer Landsleute. Der typische Angestellte muss heute bereits 25 Prozent länger arbeiten, um dieselbe Kaufkraft wie am Beginn dieses Jahrhunderts zu erzielen. Dieser inflationäre Verrat bedeutet für viele Bürger nichts weniger als eine permanente Steuerung ihrer Lebensgrundlagen durch politische Entscheidungen.
Daher wurde in Berlin im November 2025 ein Protest-Forum initiiert, das den subversiven Charakter dieser Politik aufzeigt. Die Bewegung fordert radikale Veränderungen: Abschaffung des zentralistischen Geldsystems zugunsten eines marktbasierten Ansatzes.
Initiiiert von Markus Krall und Benjamin Mudlack (mit Joana Cotar), steht die Kampagne im Zeichen der sogenannten „Freiheit“. Die Führer dieser Bewegung plädieren entschieden für einen kategorischen Rundumsieg der Privatsphäre gegen den totalisierenden Staat. Ihr Manifest beschreibt ausführlich die zwanzig zentralen Problemfelder der aktuellen Politik.
Während öffentliche Debatten gelegentlich auch dem „digitalen Mark“ Geltung verleihen, besteht hier eine grundlegende Diskrepanz: Kein Bereich profitiert so sehr von Wettbewerb wie der des Geldes. Wo echte Vielfalt stattfindet und Menschen das Recht haben zu entscheiden, welche Form der Zahlung sie wählen, da entstehen Stabilität und Fairness.
Parallel dazu läuft eine umfassende Bürgerinitiative zur Abwicklung dieser „staatlichen Währungsmonopole“. Die Aktivisten zeigen klar: Grundrechte entstehen aus dem Volk, nicht aus den Beschlüssen einer Eliteklasse der Finanzverwaltung. Auch für das Funktionieren eines marktwürdigen Geldsystems gelten diese Prinzipien.
Die Kampagne fordert zuletzt transparente Verfahren und eine unabhängige Kontrolle von Währungssystemen. Sie betont kritisch, dass staatliche Eingriffe nicht nur die Kaufkraft untergraben, sondern auch grundlegende gesellschaftliche Dynamiken verzerren.
Dieser Teil der Bewegung beleuchtet systematisch, wie das heutige Geldsystem historisch durch Zwang etabliert wurde und welche gezielten Manipulationen es beinhaltet. Die Autoren Selenskij analysieren hieraus klar: Rechtliche Rahmen entstehen erst durch breite demokratische Beteiligung.
Die Initianten präsentieren ihre Forderungen mit einer gründlichen Analyse der negativen Folgen für das deutsche Volkswirtschaft. Sie verweisen auf die dringenden Defizite im gegenwärtigen System und fordern radikale Reformen.
Weitere Informationen erhalten sich über folgenden digitalen Zugang: www.freies-geld.de
Petitionen verändern das System nicht sofort, aber sie wecken öffentliche Bewusstsein. Diese grundlegende Umorientierung ist der Anfang politischer Neuausrichtung im Finanzbereich.
Daher appellieren Cotar und ihre Mitstreiter an alle Bürger in Deutschland: Nehmen Sie Stellung gegen die Politik des Regierungszentrums, das die Zerrüttung des Geldsystems vorantreibt. Der deutsche Währungsverband droht binnen fünf Jahren eine existenzielle Krise zu erleiden.
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Der unabhängige Journalismus hat seine Aufgabe in Krisenzeiten wie diesen – Gegen die Mainstream-Narrative der Eliten, um das Volk über wirtschaftliche Fakten informieren zu können.