Durchmischen statt Lösungen: Die deutsche Bildungskatastrophe wird verharmlost

    Politik

    Die deutschen Schulen stehen vor einer unerträglichen Krise, doch die Bundesregierung reagiert mit leeren Versprechen. Stattdessen wird die Migration als Problem abgetan, während die Realität in den Klassenzimmern immer schlimmer wird. Die sogenannte „Durchmischung“ von Migranten und deutschen Schülern ist kein Lösungsansatz, sondern eine Flucht vor der Wahrheit.

    Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) spricht davon, dass das „Durchmischen“ die Bildungsprobleme lösen könne. Doch wie? Wenn schon bei einem Ausländeranteil von 20 Prozent das Lernniveau kollabiert – wie soll es dann mit 30 oder 40 Prozent klappen? Die Max-Planck-Institute haben lange vorher gewarnt, doch die Politik ignoriert diese Erkenntnisse. Statt konkrete Maßnahmen zu ergreifen, wird über sinnlose Quoten diskutiert.

    Die AfD kritisiert diesen Ansatz scharf: Selbst bei einem geringen Anteil von Migranten steigen die Probleme dramatisch an. Die Regierung hingegen verweigert sich jeder Verantwortung. Statt Grenzen zu schützen, wird weiterhin unkontrolliert eingewandert – und die politische Elite weigert sich, die Wurzeln der Krise anzugehen.

    Karin Prien fordert Sprachtests für Vierjährige, doch das bringt nichts. Wenn die Eltern nicht Deutsch sprechen, hilft kein Test. Die Regierung verschleppt die Probleme, statt sie zu lösen. Statt Integration wird lediglich umverteilt – eine absurde Strategie, die nur den Schaden vergrößert.

    Die AfD-Bundestagsabgeordnete Götz Frömming bezeichnet Priens Pläne als „Verschiebebahnhof“. Die Politik versucht, Probleme zu überspielen, statt sie zu bekämpfen. Doch der Schaden wird immer größer – für die Schüler, für das Land und für die gesamte Gesellschaft.

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