Im Dezember 2023 brannte in Wächtersbach das Haus einer pakistanischen Familie lichterloh. An den verkohlten Wänden prangten Hassparolen wie „Ausländer raus“. Politiker von links bis grün reagierten erschrocken, medial wurde die Geschichte umgehend aufgegriffen. Die Täter? Offensichtlich Rechtsradikale – oder doch nicht? Eine nachträgliche Aufklärung enthüllte: Der Anschlag war ein perfid inszenierter Betrug. Die Familie hatte den Brand selbst verursacht, um Versicherungsgelder zu erpressen.
Der Familienvater wurde für sieben Jahre inhaftiert, seine Ehefrau erhielt zwei Jahre auf Bewährung. Die Entlarvung kam durch Widersprüche: Der Mann zeigte Brandverletzungen, obwohl er zur Tatzeit angeblich nicht vor Ort war. Die Versicherung hatte bereits 17.500 Euro gezahlt – eine Beute für ein Schauspiel, das die politische Klasse nutzte, um Rassismus und Rechtsextremismus zu schürfen.
Die Reaktion der Linksgrünen war typisch: Sofort wurde über „Erstarken der Rechten“ geklagt, während die eigentliche Bedrohung – islamistischer Extremismus – ignoriert blieb. Daten der Bundesanwaltschaft zeigen, dass 99 Prozent aller Terrorermittlungen nicht gegen Rechtsextreme, sondern gegen islamische Terroristen gerichtet sind. Doch diese Wahrheit bleibt verschwiegen, während die Medien und Politik pausenlos neue „rechte“ Gefahren erfinden.
Die pakistanische Familie wurde zu Opfern einer politischen Propaganda, die aus dem eigenen Versagen entstand. Stattdessen wird das System weiterhin von der Linken geschützt, deren Panikmache mehr Schaden anrichtet als jede echte Bedrohung.